Zitate

Hier finden Sie Zitate von bekannten Persönlichkeiten über den smarten Arbeitsstil und über die dafür notwendigen Arbeitskompetenzen.

  • "...weil Lachen gut tut, gesund ist, die Kreativität steigert, Erfolg und Glück fördert..."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "...Lachen, wo wichtig im Beruf, für die Karriere, für die Harmonie und Verständnis zwischen den Menschen."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Bei angenehmen Emotionen und da zuallererst beim Lachen wird unser Gehirn positiv stimuliert, die Lebensfreude wird gesteigert."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Heiterkeit kann man lernen. Die Kraft des Lachens kann jeder nutzen, im Beruf wie im Privaten."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "...das Lachen als Gegenwurf zur Krise, das Lachen zur Bewältigung von Stress."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Themen -wie globale Verantwortung und Wirtschaftsethik, der Übergang vom konfrontativen zum kooperativen Management- müssen zunehmend das Wertesystem am einzelnen Arbeitsplatz bis in die Spitzen der Konzerne bestimmen."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "...intensives Lachen fördert die Kreativität."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "...Lachen fördert die Motivation der Mitarbeiter."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Die Lust an der Aktivität fördert die Kreativität. Die Lustlosigkeit ist die effektivste Motivationsbremse."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Heitere Menschen wiederum können besser mit den Belastungen des täglichen Lebens umgehen und erleben daher langfristig gesehen weniger negative Stressbelastungen."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Wenn man herzlich lacht, erlebt man mit Sicherheit keine negative Belastung. Dies ist darin begründet, dass häufiges Lachen die Stimmung hebt."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Wer positiv gestimmt ist, wird besser mit den Anforderungen des täglichen Lebens fertig."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Werden die Gehirnareale durch Lachen aktiviert, stellt sich eine motivierende Stimmungslage ein, ein Glückgefühl, das auch während einer Tätigkeit entsteht, die uns leicht von der Hand geht."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Wer sich während seiner Arbeit in diesem Glücksgefühl befindet, arbeitet schnell und effektiv, ohne es selbst wo wahrzunehmen."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Teamfähigkeit und Teamkompetenz sind aufgrund der Komplexität der Arbeitspakete zu einem unternehmenstragenden Faktor in den postindustriellen Industriegesellschaften geworden."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Nach dieser Regel des Hagakure zu leben, ist nicht einfach. Sie erfordert höchste Konzentration, um sich in kürzester Zeit auf das Essenzielle zu fokussieren."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Nur wenn wir uns auf eine Sache konzentrieren und unsere Gedanken nur mit dieser in Verbindung bringen, entsteht Qualität und Erfolg."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Ein Verbot des Lachens läuft de facto auf eine Blockade sozialer Fertigkeiten wie Selbstvertrauen, Verbundenheit mit anderen, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsbereitschaft hinaus."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Wir brauchen Ingenieure, die dem Management auch schon mal widersprechen."

    Autor: Peter Bauer, VV, Infineon Technologie, VDI Nachrichten, Nr. 32 / 2011
    Quelle: Peter Bauer, VV, Infineon Technologie, VDI Nachrichten, Nr. 32 / 2011

  • "Man kann einem Menschen nichts lehren - man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken", Galileo Galilei.

    Autor: "Emotionen Managen", Raimund Schöll, Hanser, 2007, S. 98
    Quelle: "Emotionen Managen", Raimund Schöll, Hanser, 2007, S. 98

  • "Die Beamtenschaft rekrutiert sich aus ehemaligen Unteroffizieren und Soldaten. Militärischer Ton und unbedingte Pflichterfüllung werden so auf den zivilen Bereich übertragen".

    Autor: "Preußische Geschichte", Manfred Schlenke, Verlag Ploetz, Freiburg, 1983
    Quelle: "Preußische Geschichte", Manfred Schlenke, Verlag Ploetz, Freiburg, 1983

  • "Nur indem ich lerne, dass ich die Ziele, die ich mir gesetzt habe, auch erreiche, gehe ich überzeugt ins Rennen"

    Autor: Hans Eberspächer, Universität Heidelberg, FOCUS 4/2002
    Quelle: Hans Eberspächer, Universität Heidelberg, FOCUS 4/2002

  • "Der Kopf trägt zu 100 Prozent zum Sieg bei"

    Autor: Hans Eberspächer, Universität Heidelberg, FOCUS 4/2002
    Quelle: Hans Eberspächer, Universität Heidelberg, FOCUS 4/2002

  • "Stihl kennt durchaus seine Grenzen" Oliver Wihofszski über Hans-Peter Stihl

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Geschwindigkeit ist sein Leben - aber im Gespräch wirkt Stihl entspannt, als würde sein Alltag keine Eile kennen" Oliver Wihofszski über Hans-Peter Stihl

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Immer wieder fallen die Begriffe Qualität, Innovation, Technik und Betriebsklima" Oliver Wihofszski über Hans-Peter Stihl

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Ein gutes Verhältnis zu den Beschäftigten ist ihm wichtig" Oliver Wihofszski über Hans-Peter Stihl

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Bereits Ende der 70er Jahre des 20. Jh. Begann Stihl, seine Arbeiter finanziell am Erfolg des Familienunternehmens zu beteiligen. Damals eine Sensation, für Stihl aber eine Selbstverständlichkeit" Oliver Wihofszski über Hans-Peter Stihl

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Ein gutes Betriebsklima ist ausschlaggebend für den Erfolg", Hans-Peter Stihl

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Er ist unglaublich diszipliniert und hat viel Freude an der Arbeit" in Oliver Wihofszski über Hans-Peter Stihl

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Respekt und Vertrauen - diese Begriffe führt Götz Werne gern in den Mund" in Ludwig Greven über Götz Werner

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Zutrauen veredelt den Menschen, ewige Bevormundung hemmt seine Reife"

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Mitarbeiter loben ihn, weil er offen für Kritik und Anregungen sei" in Ludwig Greven über Götz Werner

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Mein Führungsstil ist sehr stark vom Mannschaftssport geprägt. Es wird im Team gearbeitet, und von allen wird aktive Mitarbeit verlangt", Dieter Hundt

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Leistung, Leistung, immer wieder Leistung...verlangt seinen Mitarbeitern einiges ab. Wie im Sport muss jeder sein Bestes geben" in Tobias Bayer über Michael Stoschek

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Schnell und entscheidungsfreudig geht es bei Brose zu" Tobias Bayer über Michael Stoschek

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Stoschek, der Gewinner aus Leidenschaft..." in Tobias Bayer über Michael Stoschek

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Das Geheimnis des Erfolges? Anders sein als die anderen"., Burkhard Weller

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Rund ein Viertel der Manager und Freiberufler gelten als krankhaft arbeitssüchtig"

    Autor: Margret Degener / Heinz Hütter
    Quelle: "Raus aus dem Zeitstress", Margret Degener und Heinz Hütter, 2011

  • "Heute entscheiden vorwiegend soziale Fähigkeiten über die Zukunft von Personen, Beziehung und Organisationen"

    Autor: Günther Schneider
    Quelle: gfa-Forum 2011, Seite 7

  • "Die Befreiung von Konvention und Logik ist jedoch eine der Grundvoraussetzungen für Kreativität, für noch nicht gedachte Ideen und überraschende Lösungen."

    Autor: Heiner Huber & André Steiner
    Quelle: "Das Lachprinzip - Wie man sich erfolgreich glücklich und gesund lacht" Heiner Uber, André Steiner, Eichborn, 2004

  • "Nicht angepasst sein, macht den Unternehmer aus", Erich Sixt

    Autor: Steffen Klusmann
    Quelle: "101 Haudegen der deutschen Wirtschaft", Steffen Klusmann, FinanzBuch Verlag, München, 2009

  • "Es gebe...das Phänomen der unbeherrschbaren Überkomplexität durch unkoordiniertes Zusammenwirken".

    Autor: Prof. Günther Schuh
    Quelle: VDI Nachrichten 2011, Nr. 49, Seite 18

  • "You have all the wisdom, all the power, to start making more of your life right now. Problem is, you have all the knowledge, but you don´t apply what you have already learned"

    Autor: Jennifer White
    Quelle: "Work Less, Make More", Jennifer White, Wiley, 1999, S.7

  • "Only a person who risks is free"

    Autor: Jennifer White
    Quelle: "Work Less, Make More", Jennifer White, Wiley, 1999, S. 17

  • "If you want to Work Less, Make More, you must stop focusing on getting more stuff done. You instead must focus on results that matter"

    Autor: Jennifer White
    Quelle: "Work Less, Make More", Jennifer White, Wiley, 1999, S. 65

  • "passion + mastery = wealth in every area of your life"

    Autor: Jennifer White
    Quelle: "Work Less, Make More", Jennifer White, Wiley, 1999, S. 68

  • "Reorganize your calender so you get projects done 48 hours before they are due"

    Autor: Jennifer White
    Quelle: "Work Less, Make More", Jennifer White, Wiley, 1999, S. 89

  • "The real definition of clutter is postponed decisions"

    Autor: Jennifer White
    Quelle: "Work Less, Make More", Jennifer White, Wiley, 1999, S. 128

  • "The key to any innovative organization is the power of the team"

    Autor: Jennifer White
    Quelle: "Work Less, Make More", Jennifer White, Wiley, 1999, S. 190

  • "Raising your price in the marketplace is the single best way to make sure you upgrade who you are to be worth that much"

    Autor: Jennifer White
    Quelle: "Work Less, Make More", Jennifer White, Wiley, 1999, S. 200

  • "Work Less, Make More is about creating an easy, simple and effortless lifestyle"

    Autor: Jennifer White
    Quelle: "Work Less, Make More", Jennifer White, Wiley, 1999, S. 215

  • Auf die Frage, wie man mit halbem Aufwand das Gleiche schafft wie besser situierte Teams, eine einfache Antwort: "Wir konzentrieren uns aufs Wesentliche"

    Autor: Otmar Szafnauer
    Quelle: Auto Motor Sport 4/2012 S. 145

  • "Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis."

    Autor: René Descartes
    Quelle:

  • "Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut."

    Autor: Aristoteles
    Quelle:

  • "If something works, do more of it, if something doesn’t work, do something different."

    Autor: S. de Shazer
    Quelle:

  • "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht."

    Autor: Franz Kafka
    Quelle:

  • "Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche."

    Autor: Franz von Assisi
    Quelle:

  • "Die kürzeste Antwort ist Handeln". engl. Sprichwort

    Autor: Thomas H. Huxley
    Quelle:

  • "Wissen bedeutet, durch die Oberfläche zu den Wurzeln und damit zu den Ursachen vorzudringen."

    Autor: Erich Fromm
    Quelle:

  • "Die einzige Gewähr für das wirkliche Wissen ist das Können".

    Autor: Paul Valéry
    Quelle:

  • "Man muss nicht alles wissen. Aber man sollte wissen, wie man dort hinkommt."

    Autor: Werner Amann
    Quelle:

  • "Wenn es ein Geheimnis für den Erfolg gibt, so ist es das: den Standpunkt des anderen verstehen und die Dinge mit seinen Augen sehen."

    Autor: Henry Ford
    Quelle:

  • "Wer es einmal so weit gebracht hat, dass er nicht mehr irrt, der hat auch zu arbeiten aufgehört."

    Autor: Max Planck
    Quelle:

  • "Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss es auch tun."

    Autor: Johann Wolfgang von Goethe
    Quelle:

  • "Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen."

    Autor: Aristoteles
    Quelle:

  • "Das Außerordentliche geschieht nicht auf gleichem, gewöhnlichem Wege."

    Autor: Johann Wolfgang von Goethe
    Quelle:

  • "Wer sein Ziel kennt, findet den Weg."

    Autor: Laotse
    Quelle:

  • "Die Glückseligkeit scheint in der Muße zu bestehen"

    Autor: Aristoteles
    Quelle:

  • "Gleichzeitig berichtet (in einer Studie) eine große Mehrheit von 68% durch den Einsatz von Internet und Handy produktiver zu sein"

    Autor: Christoph Koch
    Quelle: "Ich bin dann mal offline", Christoph Koch, blanvalet, 2010, Seite 11

  • "Dass es nahezu unmöglich ist, ein Blackberry bei sich zu tragen und nicht ständig darauf zu gucken, kann ich jedoch absolut bestätigen"

    Autor: Christoph Koch
    Quelle: "Ich bin dann mal offline", Christoph Koch, blanvalet, 2010, Seite 71

  • "Trotzdem habe ich insgesamt mehr Zeit. Denn natürlich spart das Internet nicht nur Zeit - es frisst auch genauso viel, wenn nicht noch mehr".

    Autor: Christoph Koch
    Quelle: "Ich bin dann mal offline", Christoph Koch, blanvalet, 2010, Seite 100

  • "Es gibt keine Informationsüberflutung. Es gibt nur schlechte Filter".

    Autor: Christoph Koch
    Quelle: "Ich bin dann mal offline", Christoph Koch, blanvalet, 2010, Seite 108

  • "Es gibt keine Revolution, wenn niemand dabei verliert"

    Autor: Christoph Koch
    Quelle: "Ich bin dann mal offline", Christoph Koch, blanvalet, 2010, Seite 108

  • "Wobei eine positiv herausfordernde Arbeit das Wohlbefinden und die Gesundheit der Arbeitnehmer weniger beeinträchtigt als Arbeiten, bei denen ein Mangel an Handlungsspielräume, Ressourcen oder sozialer Unterstützung zu verzeichnen sind. Darum würden Ingenieure und Naturwissenschaftler trotz höchste psychischer Belastungen die wenigsten gesundheitlichen Beschwerden angeben".

    Autor: Johannes Wendland
    Quelle: VDI Nachrichten 2013, Nr. 6, S. 6

  • "Zuerst müssen wir den Auslöserreiz erkennen und dann an uns arbeiten", Elke Hartmann-Wolff

    Autor: Wendy Wood, Psychologin, Duke University, North Carolina
    Quelle: Focus, 2/2013

  • "Für unser Gehirn gibt es kaum etwas Schwierigeres, als Gewohnheiten abzulegen", Elke Hartmann-Wolff

    Autor: Gerhard Roth, Neurobiologe, Uni Bremen
    Quelle: Focus, 2/2013

  • "Wer die Talente kennt, kann mit Schwächen umgehen"

    Autor: Marcus Buckingham
    Quelle: Chris Löwer, VDI Nachrichten 2013

  • "…das Premiumprodukte nicht zwingend komplex sein müssen. Auch Einfachheit definiert Premium, und das wiederum ist mit Nachhaltigkeit verbunden"

    Autor: Benoit Jacob
    Quelle: Auto Motor Sport 26/2013 S. 88

  • "Nur wenige Menschen sind ohne Talent geboren. Jeden auf den rechten Platz stellen, heißt doppelten Vorteil aus allen ziehen"

    Autor: Friedrich II von Preusen, 1752
    Quelle:

  • "Perfektion der Mittel und Konfusion der Ziele kennzeichnen meiner Meinung Ansicht unsere Zeit"

    Autor: Albert Einstein
    Quelle: Handelsblatt 2013

  • "der prägende Begriff für Karls Zielstrebigkeit: Es ist die Idee der Eindeutigkeit - im Gegensatz zur Unbestimmtheit. Eindeutigkeit wurde zur Voraussetzung für richtiges und gerechtes Handeln", Karl der Große

    Autor: Karl der Große
    Quelle: Stefan Weinfurter

  • "…fragt sich der Bewohner einer Zeit, in der die Kehrseite einer allein auf Produktivität ausgerichteten Lebensführung immer stärker spürbar, das "Nachdenken über uns" immer wichtiger wird. Bewusster Müßiggang, Kontemplation und Reflexion"

    Autor: Joachim Schultz / Gerhard Köpf
    Quelle: Lob der Faulheit, Insel Verlag, 1984

  • "Arbeit ist das halbe Leben, und die andere Hälfte auch"

    Autor: Erich Kästner
    Quelle: in Lob der Faulheit Kurzerzählung: "Bürger, schont eure Anlagen" von Schultz / Köpf

  • "Arbeit ist eine dem Dummkopf vorbehaltene Tätigkeit. Sie ist das genaue Gegenteil von Schöpfung, die Spiel ist und eben darum, weil es keine andere Daseinsberechtigung hat als sich selbst, die stärkste Antriebskraft des Lebens ist", Henry Miller

    Autor: Henry Miller
    Quelle: in Lob der Faulheit Kurzerzählung: "Bürger, schont eure Anlagen" von Schultz / Köpf

  • "Warum sollte ich sein, was ich nicht bin, und nicht sein, was ich bin? Das wäre eine Dummheit. Wenn ich bin, was ich bin, bin ich mit mir zufrieden", Robert Walser

    Autor: Robert Walser
    Quelle: in Lob der Faulheit Kurzerzählung: "Brief eines Dichters" von Schultz / Köpf

  • "Schubert komponierte mit großer Schnelligkeit und Leichtigkeit. Manche von den Freunden glaubten daher, dass er gleichsam in einem Zustand von Inspiration, ja von "Clairvoyance" oder "Trance" schriebe.

    Autor: Bernhard Paumgartner
    Quelle: Franz Schubert, Atlantis, 1974

  • "Aber Tiefe…wahre Tiefe kriegst du nur durch echtes Leiden. Echtes Leben erfahren wir durch echtes Leiden"

    Autor: Dario Pizzano
    Quelle: Dario Pizzano, Exzess - Meine zwei Leben, Pattloch, 2010

  • "Alle anderen waren einfach zu sehr mit ihrem eigenen Leben beschäftigt"

    Autor: Dario Pizzano
    Quelle: Dario Pizzano, Exzess - Meine zwei Leben, Pattloch, 2010

  • "Um schnell zu lernen (arbeiten), muss man nicht außergewöhnlich intelligent oder begabt sein. Es reicht, genau zu wissen, was einem wichtig ist, sich mit einer gewissen Radikalität zu konzentrieren und die passenden Werkzeuge zu nutzen".

    Autor: Martin Pichler
    Quelle: Zeitschrift "wirtschaft + weiterbildung" 03_2014 S. 25

  • "Wahres Künstlertum verheißt heute nicht mehr die Literatur, geschweige denn die Wissenschaft, sondern das Leben als Angestellter im Dienst eines Unternehmens"

    Autor: Mark Siemons
    Quelle: Jenseits des Aktenkoffers - vom Wesen des neuen Angestellten, Carl Hanser Verlag, 1997, S. 44

  • "Vom Angestellten wird heute in einem sehr grundsätzlichen Sinn verlangt, dass er unentfremdet, dass er Künstler sei"

    Autor: Mark Siemons
    Quelle: Jenseits des Aktenkoffers - vom Wesen des neuen Angestellten, Carl Hanser Verlag, 1997, S. 46

  • "Der Überbau, den er um seine Stelle herum konstruiert, ist nicht Äußerliches, Akzidentelles, sondern macht das Wesen, oft gar die Funktion seiner Stelle aus"

    Autor: Mark Siemons
    Quelle: Jenseits des Aktenkoffers - vom Wesen des neuen Angestellten, Carl Hanser Verlag, 1997, S. 46

  • "Der Angestellte ist wie ein Artist, der mit den Unwägbarkeiten und Unübersichtlichkeiten jongliert und dabei versucht, den Kopf immer oben zu behalten"

    Autor: Mark Siemons
    Quelle: Jenseits des Aktenkoffers - vom Wesen des neuen Angestellten, Carl Hanser Verlag, 1997, S. 47

  • "Erfolg haben heute nur noch Angestellte, die sich als Querdenker und kritische Köpfe ausweisen können"

    Autor: Mark Siemons
    Quelle: Jenseits des Aktenkoffers - vom Wesen des neuen Angestellten, Carl Hanser Verlag, 1997, S. 63

  • "Eine Fortentwicklung des Angestellten neuen Typs ist der sogenannte "Unternehmer". Jeder Angestellte sollte gemäß den neuen Firmen-Visionen ein Unternehmer im Unternehmen werden. Damit ist zunächst nichts anders gemeint, als dass er für seine Firma produktiver, engagierter und effizienter arbeiten soll. Dazu muss dem Mitarbeiter der Eindruck von Freiheit und Selbstverantwortung vermittelt werden: Er soll am Ende so eng mit dem Unternehmen verwoben sein, als wäre es sein eigenes"

    Autor: Mark Siemons
    Quelle: Jenseits des Aktenkoffers - vom Wesen des neuen Angestellten, Carl Hanser Verlag, 1997, S. 66

  • "Auch die Mode-Unternehmerin Jil Sander empfiehlt den Weg innerer Einkehr: "Vier Wochen Kloster, ja das wäre was. Eine Klosterzelle und ein Buch, die Reduktion auf die größte Freiheit überhaupt".

    Autor: Mark Siemons
    Quelle: Jenseits des Aktenkoffers - vom Wesen des neuen Angestellten, Carl Hanser Verlag, 1997, S. 93

  • "Überrascht hat uns, dass die Fähigkeit, durch kreative Problemlösung komplexe Aufgaben zu bewältigen, in sehr vielen Unternehmen der zentrale Schlüssel zum Unternehmenserfolg ist"

    Autor: Conny H. Antoni
    Quelle: Dagmar Hess, VDI Nachrichten 2014, Nr. 19, S. 21

  • "Ein Forscher der Duke University fand 2006 heraus, dass 40% unserer täglichen Handlungen nicht auf bewussten Entscheidungen beruhen, sondern Gewohnheiten sind"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 14

  • "…dass es nichts gibt, was sie nicht erreichen können, wenn sie die richtigen Gewohnheiten einüben"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 19

  • "Gewohnheiten, so sagen Wissenschaftler, entstehen, weil das Gehirn ständig nach Wegen sucht, um sich weniger anzustrengen. Sich selbst überlassen, versucht das Gehirn praktisch jede Routine in eine Gewohnheit zu verwandeln, weil Gewohnheiten unserem Geist erlauben, häufiger herunterzufahren. Dieser "kraftsparende" Instinkt ist ein gewaltiger Vorteil"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 39

  • "Das Problem besteht darin, dass unser Gehirn nicht zwischen schlechten und guten Gewohnheiten unterscheiden kann, und wenn wir eine schlechte Angewohnheit haben, liegt sie immer auf der Lauer und wartet auf die richtigen Auslöserreize und Belohnungen"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 42

  • "…zeigte, dass Gewohnheiten, ebenso sehr wie Gedächtnis und Vernunft, maßgebliche Faktoren unseres Verhaltens sind. Wir mögen uns nicht an die Erfahrungen erinnern, auf denen unsere Gewohnheiten basieren, aber sobald diese in unserem Gehirn verankert sind, beeinflussen sie unser Verhalten - oftmals ohne dass wir dies bemerken"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 47

  • "Die Gewohnheit war so tief … verwurzelt, dass sie einfach nicht anders konnten"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 49

  • "Vielmehr veränderten sich die Menschen, weil sie in soziale Gruppen eingebunden waren, die Veränderungen möglich machten"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 123

  • "…Einige Gewohnheiten spielen bei der Umgestaltung von Unternehmen und individuellen Verhaltensmustern eine größere Rolle als andere. Es sind die "Schlüsselgewohnheiten", und sie können beeinflussen, wie Menschen arbeiten, essen, spielen, leben, Geld ausgeben und miteinander kommunizieren. Schlüsselgewohnheiten setzen einen Prozess in Gang, der, im Laufe der Zeit, alles ändert"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 135

  • "Schlüsselgewohnheiten besagen, dass der Erfolg nicht davon abhängt, dass man jede Kleinigkeit richtig macht, vielmehr geht es darum, einige wenige Schlüsselziele zu identifizieren und diese zu mächtigen Hebeln zu formen"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 135

  • "Schlüsselgewohnheiten erklären… wie sie im Beruf produktiver werden und trotzdem rechtzeitig zum Abendessen mit ihren Kindern nach Hause kommen"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 135

  • "Doch als sich seine neuen Routinen in der Organisation ausbreiteten, sanken die Kosten, die Qualität verbesserte sich und die Produktivität stieg sprunghaft an".

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 143

  • "Wenn Menschen beginnen, regelmäßig Sport zu treiben, verändern sie ihr Verhaltensmuster. Für gewöhnlich werden produktiver bei der Arbeit"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 144

  • "…sind alle Spitzenleister von dem, was sie tun, besessen"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 147

  • "Schlüsselgewohnheiten verändern uns von Grund auf, indem … sie uns die Werte verdeutlichen …, die wir vielleicht vergessen würden".

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 163

  • "Nichts, was irgendjemand sagt, kann sie verletzen. Sie sind immer so stark, wie Sie es sein wollen"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 168

  • "…Willenskraft (ist) die wichtigste Schlüsselgewohnheit für den persönlichen Erfolg"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 169

  • "Die Selbstdisziplin determinierte die schulische Leistung zuverlässiger als der IQ"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 169

  • "Die Selbstdisziplin wirkte sich stärker auf die schulische Leistung aus als die intellektuellen Fähigkeiten"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 169

  • "Menschen können ihre Impulse besser regulieren. Sie lernen, wie sie sich von Verlockungen ablenken können. Und sobald sie in diese Willenskraft-Routine verfallen, ist ihr Gehirn geübt darin, ihnen dabei zu helfen, sich auf ein Ziel zu konzentrieren"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 178

  • "…dass man den Mitarbeitern ein Gefühl eigenständiger Handlungen vermittelt…kann man ihre berufliche Leistungsmotivation und Konzentration enorm steigern"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 192

  • "…dass man Mitarbeitern mehr Kontrolle über ihre Tätigkeiten gibt, erhöht man die Selbstdisziplin am Arbeitsplatz"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 193

  • "Um eine neue Gewohnheit zu vermarkten…muss man wissen, wie man dem Neuen einen vertrauten Anstrich gibt"

    Autor: Charles Duhigg
    Quelle: Die Macht der Gewohnheiten, Berlin Verlag, 2013, S. 262

  • "Die Arbeit dauert so lange, wie man ihr Zeit gibt"

    Autor: Matthias Kolbusa
    Quelle: "Wer bremst, verliert", Starting-up, 2014, S. 21-22

  • "…geben Sie zu viel Zeit…, führt dies zu Ineffizienz durch Defokussierung und Perfektionismus"

    Autor: Matthias Kolbusa
    Quelle: "Wer bremst, verliert", Starting-up, 2014, S. 22

  • "Ein Charismatiker weiß, was er will und verfolgt seine Ziele strategisch und klug, damit er keinen Widerstand von außen bekommt. Er plant jeden seiner Schritte und überlegt, wie er noch schneller erfolgreich werden kann. Darüber hinaus ist er sehr charmant und verfügt über ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen"

    Autor: Martina Friess
    Quelle: Zeitschrift "Karriere", S. 24

  • Die Bosch Philosophie "Nur wer sich unterscheidet, kann sich perfekt ergänzen"

    Autor: Fa. Robert Bosch GmbH
    Quelle:

  • "Für den disruptiven Wandel ganzer Wirtschaftszweige haben wir die falschen Topmanager"

    Autor: Thomas Sattelberger
    Quelle: Manager Magazin, 2014

  • "Fehlschläge und Misserfolge, die zum unternehmerischen Handeln dazu gehören, werden stigmatisiert"

    Autor: Manfred Kets de Vries, Wirtschaftsschule Insead
    Quelle: Manager Magazin, 2014

  • "Those who have learned to collaborate and improvise most effectively have prevailed"

    Autor: Charles Darwin
    Quelle:

  • "…die Voraussetzung für Erfolg heißt Charakter-Ethik; sie basiert auf charakterlichen Eigenschaften wie etwa Integrität, Demut, Treue, Mäßigung, Mut, Gerechtigkeit, Geduld, Fleiß, Einfachheit und Bescheidenheit"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Wir können nur dann große Veränderungen in unserem Leben erzielen, wenn wir aufhören, an den Blättern der Einstellungen und Verhaltensweisen zu zupfen, und die Arbeit an der Wurzel aufzunehmen, an den Paradigmen, denen diese Einstellungen und Verhaltensweisen entsprießen".

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Wenn wir an unserem Wissen, unseren Fertigkeiten und unseren Wünschen arbeiten, können wir zu neuen Ebenen von persönlicher und zwischenmenschlicher Effektivität durchstoßen".

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Zwischen Reiz und Reaktion hat der Mensch die Freiheit zu wählen"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Unser Verhalten ist eine Funktion unserer Entscheidungen, nicht der gegebenen Bedingungen"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Die Fähigkeit, einen Impuls einem Wert unterzuordnen, ist die Essenz eines pro-aktiven Menschen. Reaktive Leute werden von Gefühlen, den Umständen, den Bedingungen oder ihrer Umwelt getrieben".

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Pro-Aktive Menschen erhalten den Antrieb aus ihren Werten - sorgfältig überdachten, ausgewählten und internalisierten Werten"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Eleanor Roosvelt hat einmal bemerkt, niemand könne einem ohne die eigene Zustimmung weh tun"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Viktor Frankl meint, es gebe im Leben drei zentrale Werte - Erfahrung, Kreativität, Einstellung".

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Reaktive Menschen befreien sich in ihrer Sprache von Verantwortung"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Probleme, über die wir direkte Kontrolle haben, lösen wir durch eine Änderung der Gewohnheiten"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Probleme, über die wir indirekte Kontrolle haben, lösen wir durch Änderung der Einflussmethoden"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Problem, über die wir keine Kontrolle haben, erfordern, dass wir mit ihnen leben lernen"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Pro-Aktive Menschen sind nicht aufdringlich. Sie sind klug und sind von Werten geleitet, sie können in der Realität lesen und wissen, was nötig ist"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Der pro-aktive Zugang geht die Veränderung von innen nach außen. Der pro-aktive Mensch kann anders sein und dadurch Veränderungen herbeiführen"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Unser Zentrum ist die Quelle unserer Sicherheit, Orientierung, Weisheit und Kraft"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Kraft ist die Fähigkeit… zu handeln, die Stärke und Macht, etwas zu leisten…Sie schließt die Fähigkeit ein, tief eingegrabene Gewohnheiten zu überwinden und neue prinzipienbasierte Gewohnheiten zu entwickeln"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Wenn wir unser Leben um zeitlose, unveränderliche Prinzipien zentrieren, schaffen wir ein fundamentales Paradigma des effektiven Lebens"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Der pro-aktive Mensch verfügt über einen unveränderlichen Kern, aus dem ein hohes Maß an Sicherheit, Orientierung, Weisheit und Kraft entspringen. Dies macht ihn effektiv".

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Der 1. Weg der Effektivität baut auf vier Prinzipien: Gewissen, unabhängiger Willer, Vorstellungsvermögen und Selbst-Bewusstsein".

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Vorstellungsvermögen ist die Fähigkeit zur Vision und zum Erkennen des Potentials, zum gedanklichen Erschaffen dessen, was wir noch nicht sehen"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Gewissen - die Fähigkeit, unsere Einzigartigkeit und die persönlichen, ethischen und moralischen Richtlinien zu entdecken"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Der unabhängige Wille ist die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, zu wählen und entsprechend zu handeln"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Der erfolgreiche Mensch hat die Gewohnheit, die Dinge zu tun, die die Versager nicht gern tun. Ihre Abneigung ist der Kraft ihrer Sinnerfüllung untergeordnet"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Die erste Generation vom Zeitmanagement lässt sich durch Notizen und Checklisten charakterisieren"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Die zweite Generation vom Zeitmanagement ist dann der Kalender und Terminplaner. Damit sollen Ereignisse und Handlungen für die Zukunft in einen Plan gefügt werden"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Die dritte Generation des Zeitmanagements beschäftigt sich mit den Prioritäten, Werte klären und den relativen Wert von Handlungen in Bezug auf ihre Beziehungen zu diesen Werten prüfen".

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Die Ausrichtung auf Effizienz schafft Erwartungen, reiche Beziehungen zu entwickeln, menschliche Bedürfnisse zu erfüllen und spontane Momente zu genießen"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Frei nach Peter Drucker sind effektive Menschen nicht problemorientiert, sondern möglichkeits-orientiert"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Quadrant II-Tätigkeiten bilden den Kern effektiven persönlichen Managements: Das Wichtigste muss vorangestellt werden"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Ausgewogenheit: Ihr Werkzeug sollte Ihnen helfen, Ihr Leben ausgewogen zu gestalten, Ihre verschiedene Rollen zu identifizieren und vor Augen zu behalten, damit wichtige Dinge wie Gesundheit, Familie, berufliche Vorbereitung oder persönliche Entwicklung realisieren können"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Meine Bemühungen zielen darauf ab, die Prinzipien und nicht die Praktiken (Regeln) der Effektivität zu lehren"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Effektiv an andere zu delegieren ist vielleicht die einflussreichste Tätigkeit, die es gibt"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Zur Auftrags-Delegation gehört ein klares, offenes gegenseitiges Verständnis und eine beidseitige Verpflichtung auf gemeinsame Ziele und Spielregeln"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Die höchste Form der menschlichen Motivation ist Vertrauen"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Integrität heißt, die Realität mit unseren Worten in Einklang zu bringen"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Reife ist das Gleichgewicht zwischen Mut und Rücksicht"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Die Mentalität der Fülle entspricht einem tiefen inneren Gefühl von persönlichem Wert und Sicherheit"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Ein Charakter mit viel Integrität, Reife und der Mentalität der Fülle hat bei menschlichen Interaktionen eine Echtheit, die viel weiter geht als Techniken"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Gewinn/Gewinn-Leistungs-Vereinbarungen zu schaffen, erfordert vitale Paradigmenwechsel. Der Blick ist auf die Ergebnisse gerichtet und nicht auf die Methoden"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Die meisten Menschen haben beim Zuhören nicht die Absicht zu verstehen, sondern zu antworten"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Kommunikation ist die wichtigste Fertigkeit in Ihrem Leben"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "In der Kommunikation beachten Sie die Reihenfolge: Ethos, Pathos, Logos - Ihr Charakter, Ihre Beziehungen und dann die Logik Ihrer Darstellung"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Beeinflussbarkeit ist der Schlüssel zum Einfluss auf andere … und auf Ihre Interessenssphäre"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Wer wirklich effektiv ist, hat die Bescheidenheit und Ehrfurcht, eigene Wahrnehmungsgrenzen anzuerkennen und die reichen Ressourcen zu schätzen, die aus der Interaktion zwischen Herzen und Köpfen anderer Menschen entstehen"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Der Soziologe Kurt Lewin hat ein Modell der Kraftfeld-Analyse, d.h. Gleichgewicht zwischen treibenden und hemmenden Kräften"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Die sozialen und emotionalen Dimensionen unseres Lebens sind miteinander verknüpft, da sich unser emotionales Leben primär aus unseren Beziehungen zu anderen entwickelt und manifestiert".

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Wenn Sie planen, zwingen Sie Ihren Geist, hochwirksame Quadrant II-Tätigkeiten, Prioritäten und Aktivitäten zu erkennen, um den Gebrauch Ihrer Zeit und Energie zu optimieren"

    Autor: Stephen Covey
    Quelle: Die sieben Wege zur Effektivität, Campus, 1994

  • "Viele Manager scheinen soziale Kompetenzen immer noch als "nice to have" anzusehen, die mit dem eigentlichen Geschäft nicht viel zu tun haben. Es fehlt oftmals das Bewusstsein, dass gerade diese "weichen Faktoren" über wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg entscheiden können. Denn die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens hängt nicht allein vom Budget von Forschung und Entwicklung ab. Vielmehr ist sie die Summe vieler wichtiger innovationsfördernder Strukturen, Werte und Verhaltensweisen, die es im Unternehmen fest zu verankern gilt"

    Autor: Jörg Bauer
    Quelle: Personalführung 7/2014

  • "Das Kennzeichen der Mittelmäßigkeit ist chronische Inkonsistenz"

    Autor: Anja Förster / Peter Kreuz
    Quelle: Hört auf zu arbeiten, Pantheon, 2013

  • "Ich erlebte einen Arbeitsalltag voller Hektik und Druck. Vor allem wird die ganze Zeit reagiert. Ständig müssen die Manager Sachen erledigen, die auf sie zukamen".

    Autor: Henry Mintzberg
    Quelle: Managing, San Francisco, 2009

  • "Wir alle besitzen Autorität, wenn wir vollkommen überzeugt sind, von dem was wir tun".

    Autor: Anja Förster / Peter Kreuz
    Quelle: Hört auf zu arbeiten, Pantheon, 2013

  • "Selbstbestimmung ist nicht gleichbedeutend mit Unabhängigkeit. Es ist vielmehr eine freiwillige Zustimmung zu bestimmten Abhängigkeiten"

    Autor: Anja Förster / Peter Kreuz
    Quelle: Hört auf zu arbeiten, Pantheon, 2013

  • "Der Preis für mehr Freiheit ist mehr Selbstverantwortung"

    Autor: Anja Förster / Peter Kreuz
    Quelle: Hört auf zu arbeiten, Pantheon, 2013

  • "…das Streben nach Lust, Geld, Macht und Ansehen ist der Treibstoff für unser gegenwärtiges gesellschaftliches System"

    Autor: Anja Förster / Peter Kreuz
    Quelle: Hört auf zu arbeiten, Pantheon, 2013

  • "…wir alle brauchen in unserem Leben eine innere Haltung, eine ganz persönliche und starke innere Haltung. Das ist das Fundament eines erfüllten Lebens. Diese Haltung drückt aus, was uns persönlich wichtig ist. Aus dieser Haltung werden Ziele für unser Leben gebildet".

    Autor: Anja Förster / Peter Kreuz
    Quelle: Hört auf zu arbeiten, Pantheon, 2013

  • "Glück ist … die unermüdliche Entwicklung meiner Talente und Potenziale - ein ganzes Leben lang"

    Autor: Anja Förster / Peter Kreuz
    Quelle: Hört auf zu arbeiten, Pantheon, 2013

  • "Die Lösung liegt nicht darin, ab sofort die Erwartung anderer auszublenden, sondern eine Balance Erwartungen anderer und eigenen Vorstellungen herzustellen".

    Autor: Anja Förster / Peter Kreuz
    Quelle: Hört auf zu arbeiten, Pantheon, 2013

  • "Die Fähigkeit, das Wort "Nein" auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit"

    Autor: Anja Förster / Peter Kreuz
    Quelle: Hört auf zu arbeiten, Pantheon, 2013

  • "Die Arbeit ist zu wichtig…, als dass wir zu viel Fremdbestimmung dulden sollten!"

    Autor: Anja Förster / Peter Kreuz
    Quelle: Hört auf zu arbeiten, Pantheon, 2013

  • "Verbraucher am Arbeitsplatz hinterfragen nicht, stellen die Sinnfrage nicht, Verbraucher sind keine Gestalter, keine Schöpfer, fühlen sich machtlos".

    Autor: Anja Förster / Peter Kreuz
    Quelle: Hört auf zu arbeiten, Pantheon, 2013

  • "Zipf Prinzip besagte, dass Ressourcen eine Anordnung anstreben, die eine Minimierung der Arbeit erlaubt, so dass rund 20-30 Prozent einer Ressource für 80 - 70 % der Aktivität ausmachen"

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 15

  • "Das 80/20-Prinzip besagt, dass das Verhältnis zwischen Ursachen und Wirkungen…von einer inhärenten Unausgewogenheit bestimmt ist"

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 31

  • "Als ich die erste Unternehmensberatung verließ und in die zweite eintrat, stieg in beiden der Durchschnitts-IQ. Doch das Erstaunliche war, dass meine neuen Kollegen effektiver waren als meine alten".

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 37

  • "Ich gelangte … zur der Überzeugung, dass … am richtigen Ort zu sein, war viel besser, als klug zu sein und hart zu arbeiten. Am besten fuhr man, wenn man sich nicht auf die Anstrengungen, sondern auf die Ergebnisse konzentrierte".

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 38

  • "Auf jede quantitativ ermittelte Erkenntnis sollten hundert durch Intuition und den persönlichen Eindruck erschlossene Einsichten kommen".

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 51

  • "80/20-Denken bedeutet, sich ständig zu fragen: Was sind die 20%, die zu den 80% führen?

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 51

  • "Geschäftsleute scheinen die Komplexität zu lieben"

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 105

  • "In dem Maße, wie die Komplexität eines Unternehmens zunimmt, fallen seine Erträge"

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 106

  • "Die Verfechter des 80/20-Prinzips werden keinen durchgreifenden Wandel der Wirtschaft herbeiführen können, solange es ihnen nicht gelingt, den Nutzen der Einfachheit zu beweisen"

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 106

  • "Komplexität wirkt anregend und ist eine intellektuelle Herausforderung… und schafft interessante Aufgaben für Manager"

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 117

  • "Im beruflichen wie im privaten herrscht eine natürliche Tendenz zu übermäßiger Komplexität"

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 117

  • "Die vielen unwesentlichen (Aufgaben) verursachen die vorherrschende Trägheit und Ineffektivität"

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 117

  • "Alle effektiven Techniken zur Kostensenkung beruhen auf drei 80/20-Erkenntnissen: Vereinfachung durch Einstellung unrentabler Tätigkeiten, Konzentration auf einige entscheidende Verbesserungskriterien, und Leistungsvergleich".

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 119

  • "Fortschritt setzt Einfachheit voraus; und Einfachheit erfordert Entschlossenheit".

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 123

  • "Projekt gehorchen dem Gesetz organisatorischer Komplexität. Je größer die Zahl der Ziele, desto stärkere Anstrengungen sind erforderlich, um das Projekt zu einem befriedigenden Abschluss zu bringen".

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 149

  • "Legen Sie ehrgeizige Ziele fest. Verzweifelte Situationen führen zu kreativen Lösungen"

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 150

  • "…Eigenschaften des 80/20-Denkens … tiefgründig, unkonventionell, hedonistisch, strategisch und nichtlinear, in Kombination mit einer entspannten und selbstbewussten Haltung"

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 168

  • "Aus einer entspannten und kooperativen Haltung gegenüber der Zeit erwachsen Kenntnisse und Nutzen. Nicht die Zeit ist der Feind, sondern unser Umgang mit ihr"

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 182

  • "Das 80/20-Prinzip rät uns, weniger zu handeln und mehr nachzudenken"

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 182

  • "Große Leistungen setzen Freude voraus: Nur wer in seiner Tätigkeit Erfüllung findet, kann etwas Außergewöhnliches erreichen".

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 187

  • "Das 80/20-Prinzip zeigt…, dass die 20%, die am meisten leisten und erreichen, entweder für sich selbst arbeiten oder zumindest so handeln".

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 188

  • "Als braver Befehlsempfänger, der tut, was man von ihm erwartet, der pflichtschuldigst zu allen vorgeschriebenen Besprechungen erscheint, der genauso handelt wie die Mehrheit seiner Kollegen oder die sozialen Konventionen seiner Rolle einhält, werden Sie wohl kaum die wertvollsten 20 % Ihrer Zeit verbringen".

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 189

  • "Die Branchenführer denken und handeln anders"

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 242

  • "Es ist medizinisch erwiesen, dass wir ein hohes Ausmaß an Stress verkraften können, wenn wir einige ausgezeichnete persönliche Beziehungen pflegen"

    Autor: Richard Koch
    Quelle: Das 80 / 20 Prinzip - Mehr Erfolg mit weniger Aufwand, Campus, 1998, S. 271

  • "Und jeder Mensch, der etwas zu sagen hat, geht seinen Weg und tritt nicht in die Fußstapfen eines anderen"

    Autor: Reinhold Messner
    Quelle: Web.de 17.09.2014

  • "If you want creative workers, give them enough time to play"

    Autor: John Cleese, Schauspieler, 1939
    Quelle: www.bundesakademie.de 2014

  • "Der einfachste Weg, Einfachheit zu erreichen, führt über gut durchdachtes Weglassen"

    Autor: John Maeda
    Quelle: Simplicity - Die zehn Gesetze der Einfachheit, Spektrum, 2013, S. 1

  • "Die Methode nenne ich VVV: Verkleinern, Verstecken, Verbinden"

    Autor: John Maeda
    Quelle: Simplicity - Die zehn Gesetze der Einfachheit, Spektrum, 2013, S. 2

  • "Wenn man aus guten Teilen ein gutes Produkt herstellen kann, erhält man mit sehr guten Teilen ein legendäres Produkt"

    Autor: John Maeda
    Quelle: Simplicity - Die zehn Gesetze der Einfachheit, Spektrum, 2013, S. 8

  • "SKIP: Sortieren, Kennzeichnen, Integrieren, Priorisieren"

    Autor: John Maeda
    Quelle: Simplicity - Die zehn Gesetze der Einfachheit, Spektrum, 2013, S. 12

  • "Wie viel Richtungsvorhaben kann ich ertragen? - Wie viel Orientierungslosigkeit kann ich mir leisten?"

    Autor: John Maeda
    Quelle: Simplicity - Die zehn Gesetze der Einfachheit, Spektrum, 2013, S. 60

  • "Simplex veri sigillum - Die Einfachheit ist das Siegel des Wahren"

    Autor: Seneca
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 5

  • "Entia non sunt multiplicanda praeter necessitatem - man solle sich in Erklärungsmodellen auf möglichst wenige Faktoren beschränken"

    Autor: Wilhelm von Ockham
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 13

  • "Die grundlegende Erkenntnis von Pareto ist die asymmetrische Verteilung von Variablen"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 20

  • "Pflücke zuerst die tief hängenden Früchte - George Kingsley Zipf nannte es das Prinzip der geringsten Anstrengungen"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 23

  • "Eine komplexe Situation ist immer durch eine Vielzahl von intervenierenden Variablen geprägt…Einige wenige Variablen haben einen überdurchschnittlich hohen Einfluss"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 24

  • "…Peter Drucker meinte, dass die Lageanalyse der wichtigste Schritt im Problemlösungsprozess. Wenn ein Problem einmal korrekt definiert sei, ist seine Lösung pretty easy"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 24

  • "Albert Einstein: Man muss die Dinge so einfach wie möglich machen, aber nicht einfacher, d.h. Vereinfachung ist nicht risikolos".

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 26

  • "Man kann sich das richtige Verhalten in der Lawine durch mentale Simulation antrainieren"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 32

  • "Die vier Hauptfaktoren für herausragende Leistungen sind: Talent, Kultur, Zufall und Fleiß (nach Malcom Gladwell)"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 46

  • "Die treibende Macht hinter der Mathematik ist der Wunsch, universell gültige Muster zu erkennen"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 71

  • "Wenn ich den Sinn der Welt zu erfühlen suchte, hat mich vor allem die Einfachheit erschüttert", Albert Camus

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 73

  • "Einfachheit heißt, sich durch die Tiefen der Komplexität hindurchzuarbeiten"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 73

  • "Jedes überflüssige und unpräzise Wort vermindert die Wirkung (einer Rede)"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 74

  • "Um etwas Bestimmtes zu beobachten, müsse man das Allermeiste ignorieren", Niklas Lumann

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 76

  • "Der einfachste Weg zur Vereinfachung führt über durchdachtes Weglassen", John Maeda

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 81

  • "Jede gute Idee lässt sich mittels eines Stocks in den Sand zeichnen", Reynolds

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 84

  • "Big Data reflektiert … die Vergangenheit. Deshalb ist ihre Aussagekraft ein wichtiger Indikator, mehr nicht".

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 110

  • "Big Data entwickelt den größten Nutzen, wo es um repetitive Vorgänge geht"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 113

  • "Weite Teile der komplexen Probleme entziehen sich den Möglichkeiten der Big Data"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 115

  • "Die rigorose Konzentration auf Weniges erfordert zwei Fähigkeiten: Erkennen Hebel mit dem größten Wirkungspotenzial und den Mut, sich auf diese wenigen Ansatzpunkte zu konzentrieren"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 120

  • "Es ist eine Kunst, aus einer Unmenge von Informationen das relevante Muster von Aktionspotenzialen zu destillieren"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 121

  • "Experten sehen die Welt anders, daher sehen sie Dinge, die wir nicht zu sehen vermögen"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 124

  • "Kommunikation ist die Gabe, sich auf die wichtigen Punkte zu konzentrieren"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 128

  • "Einfachheit ist von zentraler Bedeutung: 1. Komplexität kann nur durch Konzentration auf wenige Variablen bewältigt werden. 2. sich mit knappen Ressourcen auf die entscheidenden Variablen beschränken"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 128

  • "Einfachheit bedeutet nicht Oberflächlichkeit", Carl Clausweitz

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 129

  • "Peter Drucker meint, gegen kein anderes Prinzip der Effektivität werde so oft verstoßen wie gegen das Prinzip der Konzentration"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 130

  • "Das Gegenteil von Einfachheit ist das Gieskannenprinzip"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 130

  • "Es verdrießt die Menschen, dass das Geniale so einfach ist"

    Autor: Benedikt Weibel
    Quelle: Simplicity - die Kunst, die Komplexität zu reduzieren, Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2014, S. 132

  • "Ihr Ziel sollte vielmehr sein, unabhängig von Zeit und Ort zu werden, damit Sie Ihr Leben so leben können, wie Sie es möchten"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 12

  • Effektivität: "Andere für sich arbeiten lassen", "Nicht um der Arbeit willen arbeiten". Mit minimalem Aufwand den maximalen Effekt erreichen"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 32

  • "Die Möglichkeiten sind grenzenlos, doch jeder Weg beginnt mit dem gleichen ersten Schritt: dem Überwinden von Vorurteilen"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 36

  • "…in unserer Kultur üblich ist, persönliche Opfer höher zu bewerten als persönliche Produktivität"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 45

  • "Seien Sie lieber produktiv als beschäftigt"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 46

  • "Betonen Sie Ihre Stärken und versuchen Sie nicht, die Schwächen zu beseitigen"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 47

  • "Distress ist schlecht, Eustress ist gut"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 50

  • "Sobald Sie in Ihren Alltag zukehren, hat Sie die Realität wieder im Griff: Ich würde es gern tun, aber ich kann nicht alles stehen und liegen lassen!"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 54

  • "Die meisten Menschen sind lieber unglücklich, als Unsicherheit zu riskieren"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 55

  • "Sie dürfen die Konkurrenz nicht über- bzw. unterschätzen. Sie sind besser, als Sie glauben"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 66

  • "Die meisten Menschen wissen nicht, was sie wollen"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 67

  • "Die wirklich wichtigen Dinge des Lebens sind selten bequem"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 79

  • "Die Tatsache, dass eine Aufgabe viel Zeit in Anspruch nimmt, macht sie nicht wichtig"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 86

  • "Das Ziel einer solchen Analyse ist, zu erkennen, welche Dinge in Ihrem Leben nur wenig zur Zielerreichung beitragen"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 88

  • "Geschäftigkeit ist eine Form von Faulheit - Faulheit des Denkens und wahlloses Handeln"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 92

  • "Das Parkinson Gesetz besagt, dass sich die Wichtigkeit und die Komplexität einer Aufgabe in dem Maß zunehmen, wie die Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht"

    Autor: Timothy Ferriss
    Quelle: Die 4-Stunden Woche, Econ, 2010, S. 95

  • "Hochgelobt wird, wer etwas über die sechste Dezimalstelle sagt, verdächtig ist, wer etwas über das Wesentliche sagt", Karl Steinbuch

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 81

  • "Die erfolgreichen Manager des 21. Jahrhunderts sind Virtuosen im Umgang mit Komplexität" , Fremund Malik

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 123

  • "Konzentration ist der Schlüssel zu wirtschaftlichen Resultaten…Unser Motto scheint zu sein "Lasst uns von allem ein bisschen tun!", Peter Drucker

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 144

  • "Es scheint so überzeugend, dass feste Prinzipien…die Grundlage von einfachem Management sind"

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 146

  • "Konzentration und Verzicht heißt das Geheimnis für den wirtschaftlichen Erfolg"

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 152

  • "…die acht Konzepte erfolgreicher Unternehmen lassen sich … auf eins konzentrieren: Dezentralisierung und Autonomie", Tom Peters

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 156

  • "Illusion des Menschen, mit genügend Aufwand alles in beliebigem Detail unter Kontrolle bringen zu können"

    Autor: Friedrich Hayek
    Quelle: The Pretence of Knowledge, Nobelpreisrede, 1974

  • "Ziel und Zweck der Organisation ist, den Umfang an notwendiger Kommunikation und Koordination zu verringern", Frederick Brooks

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 158

  • "Die Gewinner sind diejenigen, die rasch etwas versuchen, die Ergebnisse bewerten und dann rasch etwas anders ausprobieren", Tom Peters

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 174

  • "Trial und Error ist der sicherste und schnellste Weg zum Erfolg"

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 177

  • "Bei der Methode "Trial and Error" dürfen Fehler sein. Diese stellen wegen des kleinen Versuchs keine Gefährdung dar".

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 177

  • "Das Leben ist viel zu komplex und veränderlich, als dass es festen Regeln gehorchen würde", George Soros

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 178

  • "Der Irrtum ist ein wesentliches, unvermeidliches Merkmal menschlichen Handelns", George Soros

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 178

  • "Ohne Mut gibt es keine Einfachheit. Mut erfordert … Selbstvertrauen"

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, 2013, S. 186

  • "Vertrauen ist ein Mechanismus der Reduktion sozialer Komplexität", Niklas Luhmann

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 189

  • "Vertrauen basiert auf Berechenbarkeit, Verlässlichkeit und Glaubwürdigkeit"

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Führen, Leisten, Leben - Wirksames Management für eine neue Zeit, 2006

  • "Kontrolle heißt, ich interessiere mich für deine Arbeit"

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 193

  • "Kontrolle ist in Mittel, Leistungen wahrzunehmen"

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 193

  • "Vertraue einem einzigen Grund und ignoriere konsequent alle anderen"

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 197

  • "Sich brauchen nicht die beste Lösung, sondern nur eine funktionierende"

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 199

  • "Erfahrene Autofahrer und Anfänger unterscheiden sich darin, dass sich der Erfahrene aufs Wichtigste konzentriert. Das Unwichtige blendet er aus - für den Augenblick"

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 201

  • "Zu viele Informationen führen zur Orientierungslosigkeit", Peter Sloterdijk

    Autor: Dieter Brandes / Nils Brandes
    Quelle: Einfach managen - Komplexität vermeiden, reduzieren und beherrschen, S. 204

  • "Der Zufall hilft nur dem vorbereiteten Geist"

    Autor: Joachim Milberg
    Quelle: Manager Magazin, April 2015, S. 68

  • "Unsere vier Bedürfnisse: Leben, lieben, lernen und ein Vermächtnis hinterlassen"

    Autor: Stephen Covey, Roger Merrill, Rebecca Merrill
    Quelle: Der Weg zum Wesentlichen - Zeitmanagement der vierten Generation, Campus, 1997, S. 38

  • "Mehr Dinge schneller zu tun, ist kein Ersatz, dafür das Richtige zu tun"

    Autor: Stephen Covey, Roger Merrill, Rebecca Merrill
    Quelle: Der Weg zum Wesentlichen - Zeitmanagement der vierten Generation, Campus, 1997, S. 38

  • "Die Komplexität unserer Umwelt verleitet uns dazu, Zuflucht in praktischen Methoden zu nehmen - in genau vorgeschriebenen Handlungsanweisungen. Statt uns auf Ergebnisse konzentrieren wir uns auf Verfahren"

    Autor: Stephen Covey, Roger Merrill, Rebecca Merrill
    Quelle: Der Weg zum Wesentlichen - Zeitmanagement der vierten Generation, Campus, 1997, S. 46

  • "Unsere segmentierte und mechanistische Gesellschaft ist einem ständigen Wandeln unterworfen, und wir klammern uns an Methoden…, um unser Leben berechenbare zu machen"

    Autor: Stephen Covey, Roger Merrill, Rebecca Merrill
    Quelle: Der Weg zum Wesentlichen - Zeitmanagement der vierten Generation, Campus, 1997, S. 46

  • "Die Kraft der Prinzipien (im Gegensatz zu den Methoden) liegt in ihrer allgemeingültigen, zeitlosen Wahrheit (Anwendbarkeit)".

    Autor: Stephen Covey, Roger Merrill, Rebecca Merrill
    Quelle: Der Weg zum Wesentlichen - Zeitmanagement der vierten Generation, Campus, 1997, S. 46

  • "Prinzipienorientierung ist ein Werden. Es ist kein Ankommen, sondern ein lebenslanges Streben"

    Autor: Stephen Covey, Roger Merrill, Rebecca Merrill
    Quelle: Der Weg zum Wesentlichen - Zeitmanagement der vierten Generation, Campus, 1997, S. 266

  • "Prinzipienorientierung führt zu mehr Flexibilität und Spontanität"

    Autor: Stephen Covey, Roger Merrill, Rebecca Merrill
    Quelle: Der Weg zum Wesentlichen - Zeitmanagement der vierten Generation, Campus, 1997, S. 266

  • "Prinzipienorientierung führt zu besseren Beziehungen zu anderen Menschen"

    Autor: Stephen Covey, Roger Merrill, Rebecca Merrill
    Quelle: Der Weg zum Wesentlichen - Zeitmanagement der vierten Generation, Campus, 1997, S. 267

  • "Unser Hauptproblem ist: Wir sind zu kompliziert"

    Autor: Michael Diekmann
    Quelle: manager magazin 5/2015 S. 54

  • "Die Bildung von Netzwerken mit hoher Kopplungsdichte ist die zentrale Entwicklungsrichtung in Technik, Wirtschaft und Kultur"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 14

  • "Je mehr Nervenzellen direkt oder indirekt miteinander verknüpft sind, desto größer ist die Fähigkeit des Gehirns, intelligente, also neue und nützliche Ordnungsbildungen hervorzubringen"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 15

  • "Vernetzung treibt Komplexität und Dynamik"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 15

  • "Folge der zunehmenden Vernetzung sind wachsende Komplexität und Veränderungsgeschwindigkeit im Markt und Gesellschaft"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 15

  • "Je höher die Vernetzungsdichte in einem System ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von letztlich unvorhersagbaren Wirkungen und Rückwirkungen"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 15

  • "Die Komplexität und die Geschwindigkeit der Veränderungsprozesse in der Welt werden ungebremst steigen"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 16

  • "Das Gehirn ist der Komplexität gewachsen"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 16

  • "Über Erfolg oder Misserfolg beim Umgang mit der Marktdynamik entscheidet die Unternehmenskultur"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 17

  • "Um in globalen Märkten auf Dauer bestehen zu können, reicht es zweifellos nicht mehr aus, sich einfach nur mehr anzustrengen. Wir brauchen Kreativität und Innovationskraft und darüber hinaus die Fähigkeit, alte Zöpfe abzuschneiden"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 26

  • "Der erfolgreiche Umgang mit dynamischen Märkten erfordert die Fähigkeit, eine gezielte strategische Balance zwischen Stabilität und Instabilität herzustellen"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 59

  • "Die ausgeprägte Tendenz zur persönlichen Absicherung ist in einem sich permanent und immer schneller ändernden Markt problematisch und ein großer Standortnachteil"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 74

  • "Der beste Beginn eines Veränderungsprozesses ist eine Zukunftsvorstellung, die neugierig macht und fasziniert"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 77

  • "Das bewusste Erzeugen von Instabilität erhält die Innovationskraft in Unternehmen und hilft, krisenhafte Entwicklungen weitgehende zu vermeiden"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 81

  • "Langfristiger Erfolg benötigt sowohl die operativen Optimierer als auch die visionären Spinner"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 123

  • "Das einzige Messinstrument, das wirklich verlässlich in der Lage ist, Spuren und Musterbildungen in komplexer Systemdynamik aufzuspüren, ist der Mensch selbst"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 130

  • "Das Erreichen der Ebene der Netzwerkintelligenz setzt kulturellen Wandel voraus und erfordert die Entwicklung von Systemkompetenz in der Führung"

    Autor: Peter Kruse
    Quelle: Peter Kruse, next practice. Erfolgreiches Management von Instabilität, Gabal, Offenbach, 2014, S. 155

  • "I think that today, in a world that is becoming more a more complex, the challenge of a leader is having to cope with complexity and with unknown variables"

    Autor: Ermegenegildo Zegna, CEO of Zegna
    Quelle: Alumni Magazine IESE, April-June 2014, Nr. 133, S. 53.

  • "William Rose Ashby beschreibt sehr treffend, dass nur ein hohes Maß an Vielfalt und Handlungsvarietät Komplexität absorbieren kann" , William Rose Ashby

    Autor: "Prof. Günther Schuh Stephan Krumm, Wolfgang Amann "
    Quelle: Chefsache Komplexität – Navigation für Führungskräfte, Wiesbaden, 2013

  • "Komplexität reduzieren bedeutet, Bestehendes zu hinterfragen"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: Komplexität im Führungsalltag reduzieren - Der Weg zur Leichtigkeit in der Arbeit, Haufe, Freiburg, 2015

  • "Menschen, die sich zu Leistung und Fairness bekennen, brauchen wir dringend im harten Business"

    Autor: Thomas Weber
    Quelle: VDI Nachrichten Nr. 21, S. 32

  • "Komplexität entsteht aus Vernetzung, Intransparenz und Dynamik"

    Autor: Dietrich Dörner
    Quelle: Die Logik des Misslingens - Strategisches Denken in komplexen Situationen, Rowohlt, Hamburg, 1992, S. 58

  • "Der Umgang, den es zu betrachten gilt, beeinflusst maßgeblich den Grad der Komplexität"

    Autor: Dietrich Dörner
    Quelle: Die Logik des Misslingens - Strategisches Denken in komplexen Situationen, Rowohlt, Hamburg, 1992, S. 60

  • "Komplexität ist keine objektive Größe, sondern eine subjektive"

    Autor: Dietrich Dörner
    Quelle: Die Logik des Misslingens - Strategisches Denken in komplexen Situationen, Rowohlt, Hamburg, 1992, S. 61

  • "Superzeichen ergeben sich aus der Erfahrung. Superzeichen reduzieren die Komplexität"

    Autor: Dietrich Dörner
    Quelle: Die Logik des Misslingens - Strategisches Denken in komplexen Situationen, Rowohlt, Hamburg, 1992, S. 62

  • "Im Zeitalter der Globalisierung werden die Lebensbedingungen der Menschen immer komplexer und unübersichtlicher"

    Autor: Klaus Mainzer
    Quelle: Komplexität, W. Fink, Paderborn, 2008, S. 7

  • "Bei einfachen dynamischen Systemen liegt eine vereinfachte, lineare Kausalität, wonach Ursache und Wirkung immer proportional sind"

    Autor: Klaus Mainzer
    Quelle: Komplexität, W. Fink, Paderborn, 2008, S. 8

  • "In komplexen (nichtlinearen) Systemen können kleinste Veränderungen von Ursachen zu globalen Veränderungen führen. Systeme werden instabil und chaotisch"

    Autor: Klaus Mainzer
    Quelle: Komplexität, W. Fink, Paderborn, 2008, S. 8

  • "Methoden der nichtlinearen Dynamik und komplexen Systeme werden auf soziale und ökonomische Systeme angewendet"

    Autor: Klaus Mainzer
    Quelle: Komplexität, W. Fink, Paderborn, 2008, S. 12

  • "Menschen entscheiden und handeln bewusst oder unbewusst auf der Grundlage rechtlicher, kultureller und religiöser Wertvorstellungen, die seit Jahrhunderten weltweit in unterschiedlichen Traditionen gewachsen sind und sie prägen"

    Autor: Klaus Mainzer
    Quelle: Komplexität, W. Fink, Paderborn, 2008, S. 13

  • "Komplexe Systeme sind durch ihre Dynamik, d.h. die zeitliche Änderung ihrer Systemzustände bestimmt. Diese hängen von der Wechselwirkung der Systemelemente ab. So entsteht Chaos und Unordnung"

    Autor: Klaus Mainzer
    Quelle: Komplexität, W. Fink, Paderborn, 2008, S. 38

  • "Henri Poincaré (1892) zeigte erstmal, dass bei einem nichtlinearen Mehrkörperproblem chaotisch instabile Bahnen auftreten können, die empfindlich von ihren Anfangswerten abhängen und langfristig nicht vorausberechenbar sind"

    Autor: Klaus Mainzer
    Quelle: Komplexität, W. Fink, Paderborn, 2008, S. 45

  • "Das Gehirn ist ein komplexes neuronales System mit nichtlinearer Dynamik"

    Autor: Klaus Mainzer
    Quelle: Komplexität, W. Fink, Paderborn, 2008, S. 65

  • "Märkte und Unternehmen sind Beispiele für komplexe ökonomische Systeme, in denen Menschen in vielen Funktionen interagieren"

    Autor: Klaus Mainzer
    Quelle: Komplexität, W. Fink, Paderborn, 2008, S. 77

  • "Das Zusammenleben von großen Schwärmen (Fische, Vögel) bedarf keines Anführers und keiner Hierarchie, sondern interaktiver Netzwerke der Kommunikation. Kein Mitglied der Gruppe hat den Überblick über das Ganze, sondern folgt einfachen Regeln der Interaktion"

    Autor: Klaus Mainzer
    Quelle: Komplexität, W. Fink, Paderborn, 2008, S. 91

  • "Komplexitäts- und Krisenmanagement sind dann erfolgreich, wenn wir die nichtlineare Dynamik komplexer Systeme verstehen"

    Autor: Klaus Mainzer
    Quelle: Komplexität, W. Fink, Paderborn, 2008, S. 101

  • "Fortschritt ist der Weg vom Primitiven über das Komplizierte zum Einfachen"

    Autor: Christian Helfrich
    Quelle: Das Prinzip Einfachheit – Reduzieren Sie die Komplexität, Expert Verlag, Renningen, 2009, S. 46

  • "Immer hat der Vereinfacher starke Gegner"

    Autor: Christian Helfrich
    Quelle: Das Prinzip Einfachheit – Reduzieren Sie die Komplexität, Expert Verlag, Renningen, 2009, S. 58

  • "Strebe nach Verbesserung, Klarheit, Einfachheit und praktischer Funktionalität"

    Autor: Christian Helfrich
    Quelle: Das Prinzip Einfachheit – Reduzieren Sie die Komplexität, Expert Verlag, Renningen, 2009, S. 83

  • "Menschen tendieren dazu, anderen wie Lemminge zu folgen", Harald Martenstein

    Autor: Stefan Kaduk
    Quelle: Musterbrecher. Die Kunst das Spiel zu drehen, Murmann, Hamburg, 2013, S. 35

  • "Noch nie war das Leben so "organisiert" wie heute"

    Autor: Stefan Kaduk
    Quelle: Musterbrecher. Die Kunst das Spiel zu drehen, Murmann, Hamburg, 2013, S. 53

  • "Für ein Schiff, das seinen Hafen nicht kennt, weht kein Wind günstig"

    Autor: Seneca
    Quelle:

  • "Dieses Werk beschäftigt sich mit einer der wichtigsten Fragen dieses Jahrhunderts: dem Umgang mit der Komplexität"

    Autor: Klaus-Peter Schoenenberg
    Quelle: Komplexitätsmanagement in Unternehmen – Herausforderungen im Umgang mit Dynamik, Unsicherheit und Komplexität meistern, Springer, Wiesbaden, 2014, S. 1

  • "Die Vorstellung, Komplexität und Ungewissheit durch Wissenschaft und konventionelle Planung in Gewissheit transformieren zu können, wir zunehmend brüchig und zum Hemmnis für Innovationen"

    Autor: Klaus-Peter Schoenenberg
    Quelle: Komplexitätsmanagement in Unternehmen – Herausforderungen im Umgang mit Dynamik, Unsicherheit und Komplexität meistern, Springer, Wiesbaden, 2014, S. 2

  • "Most managers act as though the live in the box -a box that limit what they can do"

    Autor: Ron Askenas
    Quelle: Simply Effective - How to cut through complexity in your organization and get things done, Harvard Business Review Press, Boston, 2010

  • "The complexity and sheer size of GE forces simplicity"

    Autor: Ron Askenas
    Quelle: Simply Effective - How to cut through complexity in your organization and get things done, Harvard Business Review Press, Boston, 2010, S. 149

  • "Die Forschung zeigt, dass Menschen mit einem starken Self-Mentoring in der Tat schneller Karriere machen. Sie sind flexibler in ihrem Verhalten und anpassungsfähiger"

    Autor: Johannes Steyrer
    Quelle: VDI Nachrichten, Nr. 22, 29.05.2015

  • "Kaum jemand hat gelernt, sich und seine Mitarbeiter mit gewinnbringenden Beispielen für verschwendungsarmes Arbeiten zu sensibilisieren"

    Autor: Friedrich Kerka
    Quelle: VDI Nachrichten, Nr. 22, 29.05.2015

  • "Wer gut performt, dem huldigt die Gemeinde"

    Autor: Dominic Barton
    Quelle: Manager Magazin 12/2015 S. 34

  • "Der Firmenchef war ein unermüdlicher Arbeiter und auch ein umsichtiger Kaufmann, aber eben doch nur ein durchschnittlicher Unternehmer. Ihm fehlten die Phantasie und letztlich auch jener stählerne Erfolgswille, für den die Fugger später berühmt werden sollten"

    Autor: Günter Ogger
    Quelle: Kauf dir einen Kaiser - die Geschichte der Fugger, Droemer Knaur, 1978, S. 63

  • "Wenn ich erst einmal eine Tasse habe, dann will ich sie nicht mehr hergeben. Wenn ich keine habe, dann habe ich auch nicht das dringende Bedürfnis, eine zu kaufen"

    Autor: Richard Thaler & Cass Sunstein
    Quelle: Nudge - Wie man kluge Entscheidungen anstößt, Econ, 2008, S. 54

  • "Es fällt uns einfach meist nur schwer, uns von Dingen (Gewohnheiten) zu trennen"

    Autor: Richard Thaler & Cass Sunstein
    Quelle: Nudge - Wie man kluge Entscheidungen anstößt, Econ, 2008, S. 54

  • "Verlustaversion ist nicht die einzige Ursache für Trägheit. Aus vielen Gründen haben Menschen eine generelle Tendenz, an ihrer gegenwärtigen Situation festzuhalten"

    Autor: Richard Thaler & Cass Sunstein
    Quelle: Nudge - Wie man kluge Entscheidungen anstößt, Econ, 2008, S. 55

  • "Wenn mangelnde Selbstkontrolle und Gedankenlosigkeit zusammenkommen, hat das für die Menschen eine Menge Nachteile"

    Autor: Richard Thaler & Cass Sunstein
    Quelle: Nudge - Wie man kluge Entscheidungen anstößt, Econ, 2008, S. 66

  • "Überall das gleich Verhalten: In 20 bis 40 Prozent der Fälle passten sich die Testpersonen der Mehrheit an - dabei spielte es keine Rolle, aus welchem Land sie kamen"

    Autor: Richard Thaler & Cass Sunstein
    Quelle: Nudge - Wie man kluge Entscheidungen anstößt, Econ, 2008, S. 84

  • "Manchmal ordnen sich Menschen selbst dann der Gruppe unter, wenn sie glauben oder gar wissen, dass alle anderen sich irren"

    Autor: Richard Thaler & Cass Sunstein
    Quelle: Nudge - Wie man kluge Entscheidungen anstößt, Econ, 2008, S. 84

  • "Menschen, die konsequent und unbeirrt auftreten, können also Gruppen und deren Verhaltensweisen in eine bestimmte Richtung lenken"

    Autor: Richard Thaler & Cass Sunstein
    Quelle: Nudge - Wie man kluge Entscheidungen anstößt, Econ, 2008, S. 86

  • "Wenn Entscheidungsarchitekten Menschen dazu bringen wollen, eine Verhaltensweise bei anderen zu ändern, dann brauchen sie ihnen einfach nur mitzuteilen, wie sich andere in dieser Situation verhalten würden"

    Autor: Richard Thaler & Cass Sunstein
    Quelle: Nudge - Wie man kluge Entscheidungen anstößt, Econ, 2008, S. 97

  • "Wenn sich der Nutzen nicht unmittelbar einstellt, ist für die Menschen uninteressant"

    Autor: Richard Thaler & Cass Sunstein
    Quelle: Nudge - Wie man kluge Entscheidungen anstößt, Econ, 2008, S. 107

  • “Die digitale Welt bietet jenen, die sie zu nutzen wissen, jede Menge Chancen. Diese Chancen ermöglich ganz neue Formen der Kreativität, Lernen, Unternehmertum und Innovation“

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 17

  • “Im Kindesalter wird ein Teil der Identitätsbildung durch diese Art von Online-Spielen vermittelt“

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 33

  • “Zu den hippsten Adressen, denen die Digital Natives als Nächstes in hellen Scharen zuströmen werden, gehören vermutlich die virtuellen Welten“

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 32

  • “Digitale Anwendungen bieten höchst effiziente Möglichkeiten, um das Leben in den vernetzten Gesellschaften rund um den Globus zu gestalten. Mithilfe dieser Annehmlichkeiten können Verbrauchen mehr Produkte verkaufen... Arbeitgeber ihre Mitarbeiter zu mehr Produktivität bewegen.“

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 45

  • "Durch Multitasking konsumieren Digital Natives einfach mehr Medieninhalte in der gleichen Zeitspanne"

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 232

  • "Multitasking wirkt sich meist nicht besonders lernförderlich. Den Aussagen von Psychologen zufolge lernen Kinder besser, wenn sie den Dingen, die sie sich einprägen wollen, ihre volle Aufmerksamkeit widmen"

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 232

  • "Es liegt jedoch immer noch kein abschließendes Urteil darüber vor, ob die Ablenkung durch Multitasking durch die allgemeine Produktivitätssteigerung durch die Nutzung digitaler Technologien aufgewogen wird oder nicht"

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 232

  • "Die Lebenserfahrung legt nahe, dass mehr Informationen im Allgemeinen die Qualität von Entscheidungen steigern. Wenn ein Entscheidungsträger zu wenige Informationen erhält, kann er größere Zusammenhänge schlechter erkennen und riskiert, bei seiner Entscheidung wichtige Informationen zu vernachlässigen"

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 233

  • "Informationsüberflutung vermindert in einigen Kontexten die Fähigkeit junger Menschen, vernünftige Entscheidungen zu treffen"

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 233

  • "Informationsüberflutung ist ein schnell wachsendes Problem unseres digitalen Zeitalters"

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 235

  • "... dass er unsere Aufmerksamkeit auf die Verknappung der Zeit, die jeder einzelnen Information gewidmet wird, den Einsatz von Filterungstechniken..., die spezielle darauf ausgerichtet sind, Input zu absorbieren"

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 236

  • "Viele Bewältigungsstrategien, die Kinder lernen können, sind eng mit Zeitmanagementstrategien verwandt. Auch hier können Lehrer jungen Kindern beibringen, wie man große Informationsmengen erst einmal schnell überfliegt und dann Prioritäten setzt"

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 251

  • "... 70% bis 90% der Kinder und Jugendlichen in den USA Videospiele spielen"

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 259

  • "Doch manche Digital Natives sind in der Lage aufgrund dieser Fähigkeit (Multitasking) in stressintensiven Arbeitsfeldern besonders produktiv zu sein"

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 284

  • "Da immer mehr Digital Natives den Kinderschuhen entwachsen, werden wir ganz neue Dimensionen der Produktivität erleben, verbrauchergesteuerte Innovationen und neue Plattformen der Kreativität, die wir heute noch gar nicht vorhersehen können"

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 284

  • "Der Gedanke, Games in Unterricht zu nutzen... wird in den Lehrplänen der Zukunft sicherlich eine Rolle spielen"

    Autor: John Palfrey, Urs Grasser
    Quelle: Generation Internet, Hanser, 2008, München, S. 301

  • "Der beste Weg Zeit zu vergeuden, ist viel davon zu haben"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Wenn Sie sich nicht im Wege stehen, steht Ihnen keiner im Wege"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Chaosfestigkeit will geübt sein"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Allein mit Chaos kommt man nicht weit"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Chaos und Ordnung lassen sich vortrefflich kombinieren"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Wer im Chaos surfen kann, kommt schneller voran"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Chaos kommt von allein. Ordnung muss man schaffen"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Chaos gehört zum Leben"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Seien Sie chaostolerant, sonst schafft Sie das Chaos!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Das Leben besteht aus Arbeitsmethodik und aus dem Rest"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Nur wer etwas will, schafft auch was"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Man arbeitet besser aus Lust als aus Pflicht!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Gönnen Sie sich auch eine Pause!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Wie viele Störenfriede gönnen Sie sich?"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Wie ernähren Sie Ihre Motivation?"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Lieben Sie das Risiko! Ohne Risiko kann man nicht leben"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Seien Sie nicht wie die Anderen. Seien Sie besser!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Nur wer etwas wagt, kann auch gewinnen"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Verlassen Sie die Komfortzone, wenn Sie sich entwickeln wollen"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Wer nahe am Grenzbereich arbeitet, lernt mehr"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Lernen Sie Ihre Grenzen kennen!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Arbeiten Sie unterhalb Ihrer Grenzgeschwindigkeit"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Menschen wie Autos zeigen erst im Grenzbereich ihre Stärken"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "80% richtige Entscheidungen reichen meistens aus"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "In medio virtus": Arbeitsmethodik ist die Kunst der Mitte“

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Haben Sie den Mut, anders zu sein!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Gehen Sie die Arbeit sportlich an!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Nur wer ein Ziel hat, kommt auch an!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Schnelligkeit entsteht durch Vermeidung von Ehrenrunden"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Einfälle immer schriftlich festhalten!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Zum Arbeiten brauchen Sie Intelligenz, Wille und Emotion"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Verlieben Sie sich nicht in ihre Arbeit"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Haben Sie den Mut, Vorgänge liegen zu lassen"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Entscheidungen vertagen, ist auch eine Entscheidung"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Mut zur Lücke!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Weniger ist unter Umständen mehr"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Hegen Sie den Wunsch, Aufgaben zu Ende zu bringen"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Immer schreibbereit mit Stift und Papier (oder iPad)"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Termine sind einzuhalten. Das Gegenteil ist die Ausnahme"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Mutig zu sein, ist kein Fehler"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Arbeit ist eine Mischung aus Spaß und Pflicht"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Machen Sie nicht nur, was Ihnen Spaß macht"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Mut zur Veränderung!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Kleben Sie nicht an Gewohnheiten!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Ohne Änderung keine Verbesserung!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Akzeptieren Sie Veränderungen!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Hegen Sie den Wunsch, der Erste zu sein!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Das Gegeneinander bremst Sie nur"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Nur mit Hilfe anderer kommen Sie voran"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Die Mach-mal-Methode funktioniert nur in eingespielten Teams"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Ohne Vertrauen ist keine Zusammenarbeit möglich"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Entweder regiert das Vertrauen die Welt, oder diese geht unter"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Ohne Delegation der Arbeit kommen Sie keinen deut weiter"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Arbeit delegieren, setzt Toleranz und Geduld voraus"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Arbeit delegieren, bedeutet von anderen lernen"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Arbeit delegieren, bedeutet Mitarbeiter fördern"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Lernen Sie planen. Es macht sie entspannter"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Lernen Sie improvisieren. Es macht sie ruhiger"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Ein Minimum an Ordnung ist nötig"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Haben Sie den Mut, faul zu sein!"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Ohne Liquidität ist das Leben nichts. Ohne Arbeitsmethodik noch weniger"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Muss alles perfekt sein?"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Spielen Emotionen eine Rolle in der Arbeitsproduktivität?"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Kommunikation ist die Fortsetzung der Persönlichkeit mit anderen Mitteln"

    Autor: Karl de Molina
    Quelle: ThinkSimple.de

  • "Die persönliche Arbeitsmethodik ist eines der wichtigsten, wenn nicht überhaupt das wichtigste Management-Werkzeug. Niemand kann hoffen, ohne ein Minimum an Arbeitsmethodik auf Dauer Erfolg zu haben, Resultate zu erzielen und Karriere zu machen. Bei aller Bedeutung, die man einer guten fachlichen Ausbildung beimessen muss, ausreichender Intelligenz, Erfahrung und sonstigen so häufig geforderten Eigenschaften, Fähigkeiten und Talenten - ohne Arbeitsmethodik ist alles wertlos. Deshalb ist der persönlichen Arbeitsmethodik sehr große Aufmerksamkeit zuzumessen".

    Autor: Redaktion Manager Magazin
    Quelle: Manager Magazin Online, 1999

  • "Europäer haben eine gewisse Aversion gegen Effizienz in ihrem Privatleben, weil sie ein instrumenteller Wert ist. Sie macht maschinelle wie menschliche Aktivität gleichermaßen zu Faktoren der Maximierung von Output"

    Autor: Jeremy Rifkin
    Quelle: der Europäische Traum - Vision einer leisen Supermacht, campus, 2004, S. 132

  • "Die Arbeitsproduktivität ist in letzter Instanz das Allerwichtigste, das Ausschlaggebende für den Sieg der neuen Gesellschaftsordnung"

    Autor: Wladimir Iljitsch Lenin
    Quelle:

  • "Nur wertorientierte, humane, ökologisch denkende und handelnde Unternehmen arbeiten zukunftsorientiert"

    Autor: Harry Neumann
    Quelle: http://www.harry-neumann.de, 2010

  • "Es dauert dann durchschnittlich fünfundzwanzig Minuten bis wir nach einer Unterbrechung wieder zu unserer ursprünglichen Tätigkeit zurückkehren, und zwar deshalb, weil wir einfach vergessen haben, was wir überhaupt getan haben, und das so entstandene Vakuum schnell mit noch zwei anderen Projekten füllen".

    Autor: Frank Schirrmacher
    Quelle: Payback, Verlag Blessing, München, 2009, Seite 69

  • "Chaos kann effizient sein"

    Autor: Redaktion Manager Magazin
    Quelle: Manager Magazin, 9/2010, S. 48, Unternehmen Organisation

  • "Die persönliche Arbeitsmethodik ist für Führungskräfte von außerordentlicher Bedeutung. Kaum etwas anders beeinflusst ihre Wirksamkeit so direkt und so umfassend. Von kaum etwas anderem hängen Resultate und Erfolg so sehr ab wie von ihrer Arbeitsmethodik"

    Autor: Fredmund Malik
    Quelle: Führen Leisten Leben - Wirksames Management für eine neue Zeit, Wilhelm Heyne Verlag, München, 2001

  • "Der ideale Beamte waltet seines Amtes ohne Hass und ohne Leidenschaft, daher ohne Liebe und Enthusiasmus"

    Autor: Max Weber
    Quelle: "Wirtschaft und Gesellschaft. Grundriss der verstehenden Soziologie, Tübingen, 1980"

  • "Der Mann, der klug und fleißig ist, eignet sich für hohe Stabsverwaltung; der Mann, der klug und faul ist, eignet sich für die wichtigsten Kommandos, er hat die Nerven, mit allen Situationen fertig zu werden".

    Autor: Kurt von Hammerstein-Equord
    Quelle: Wikipedia, 2010

  • "Dem Team fehle die Leidenschaft".

    Autor: Colin Montgomerie
    Quelle: Ryder-Cup Kapitän, n-tv online 03.10.10

  • "Außertariflich bezahlte Fachleute und Führungskräfte arbeiteten meist 48 bis 60 Stunden pro Woche. Viele Angestellte erlebten das als "stummen Zwang zu überdehnten Anwesenheitszeiten", meint Kadritzke, der bei einem Viertel zu "deutlichen Konflikten" mit dem privaten Leben führe. Vor allem wenn die Freude am "Lustprinzip der Professionalität" nach den ersten Berufsjahren abklinge, blieben die Manager und leitenden Angestellten mit dem frustrierenden Gefühl zurück, es nicht mehr schaffen zu können. "Langfristig ist eine solche Arbeitszeit auch betriebswirtschaftlich genauso unsinnig wie Mobbing oder Alkohol in der Firma", ist Ulf Kadritzke überzeugt".

    Autor: Ulf Kadritzke
    Quelle: Ulf Kadritzke, FHW Berlin, Quelle: VDI Nachrichten Online, „Leistungsverdichtung: Manager brüsten sich mit Überstunden“, 2010

  • "Wenn der Spaß an der nicht mehr zu bewältigenden Arbeit in Frust umschlägt, steigt häufig auch die Angst, von einem "Besseren" ersetzt zu werden".

    Autor: Michael Franken
    Quelle: VDI Nachrichten Online, „Leistungsverdichtung: Manager brüsten sich mit Überstunden“, 2010

  • "Arbeit war für Albert Einstein selbstverständlich, aber nur wenn sie die Freiheit des Spielens zuließ".

    Autor: Rolf Brückner
    Quelle: "Die Großen des 20. Jahrhunderts“, Georg Popp, Arena, 1979 "

  • "Was brauche ich? Bett, Tisch, Stuhl, Geige und Manuskripte, alles andere ist Ballast“, Albert Einstein

    Autor: Rolf Brückner
    Quelle: "Die Großen des 20. Jahrhunderts“, Georg Popp, Arena, 1979 "

  • "Einstein hat sich sowohl für die schöpferischen Ruhepausen, als auch ...die Freiheit des Spiels vorbehalten, womit das Spielen mit Einfällen, Kombinationen und Ideen oder schlechthin das Spiel der Phantasie gemeint ist"

    Autor: Rolf Brückner
    Quelle: "Die Großen des 20. Jahrhunderts“, Georg Popp, Arena, 1979 "

  • "Liebe, Freundschaft, Solidarität – diese Faktoren sind nicht nur Garanten für privates Glück, sondern auch für wirtschaftlichen Erfolg", Ed Diener, Professor an der Universität Chicago

    Autor: Petra Thorbrietz
    Quelle: BMW Magazin 2010, Seite 68

  • "Glücklich zu sein ist die wichtigste Grundlage für Lernerfolge", Rhodri Bryant, Direktor einer englischen Schule

    Autor: Petra Thorbrietz
    Quelle: BMW Magazin 2010, Seite 68

  • "Unser Haltung dem Leben gegenüber ist nicht nur durch bewusstes Denken, sondern vor allem durch Erfahrungen und Gefühle geprägt, die im Körper gespeichert sind", Gerald Hüther, Neurobiologe der Universität Göttingen

    Autor: Petra Thorbrietz
    Quelle: BMW Magazin 2010, Seite 69

  • "Dazu muss man Wissen produktiv machen. Das gelingt nicht durch Zauberformeln, sondern nur durch das Management der Wissensarbeit und des Wissen- oder besser Kopfarbeiters".

    Autor: Fredmund Malik
    Quelle: Richtig Denken – Wirksam Managen, Mit klarer Sprache besser führen, Campus, 2007

  • "Nicht jedes Unternehmen kann ständig wachsen, aber jedes kann ständig besser, im Sinne von produktiver werden. Bis heute zeichnen sich Grenzen der Produktivitätsverbesserung nicht ab".

    Autor: Fredmund Malik
    Quelle: Richtig Denken – Wirksam Managen, Mit klarer Sprache besser führen, Campus, 2007

  • "Im Allgemeinen bedeutet der Begriff Arbeit eine geordnete Tätigkeit, die der Erzeugung, Beschaffung, Umwandlung, Verteilung oder Benutzung von materiellen oder ideellen Daseinsgütern dient", so Dorsch

    Autor: Walter Simon (Hrsg.)
    Quelle: Persönlichkeitsmodelle und –tests, Gabal, 2006

  • "Die Arbeit ist die erste Grundbedingung alles menschlichen Lebens, und zwar in einem solchen Grade, dass wir in gewissem Sinne sagen müssen: Sie hat den Mensch selbst geschaffen", Karl Marx

    Autor: Walter Simon (Hrsg.)
    Quelle: Persönlichkeitsmodelle und –tests, Gabal, 2006

  • "Arbeit verhilft uns zu einem Platz im gesellschaftlichen Kontakt- und Wirkungsgefüge und bestätigt die eigene Wertschätzung".

    Autor: Walter Simon (Hrsg.)
    Quelle: Persönlichkeitsmodelle und –tests, Gabal, 2006

  • "Die Bedeutung der Arbeit hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte zwar verändert, für die Psyche des Menschen hat sie aber nie an Wichtigkeit verloren, zumal wenn man den Begriff "Arbeit" nicht auf die Erwerbstätigkeit beschränkt".

    Autor: Walter Simon (Hrsg.)
    Quelle: Persönlichkeitsmodelle und –tests, Gabal, 2006

  • "Neben der Funktion der bloßen Existenzsicherung, welcher oberflächlich gesehen sicher am bedeutsamsten ist, bleibt die Erwerbsarbeit die wichtigste Quelle vielfältiger Lebenserfahrungen und ist Mitgestalter der eigenen Identität".

    Autor: Walter Simon (Hrsg.)
    Quelle: Persönlichkeitsmodelle und –tests, Gabal, 2006

  • "Die Persönlichkeit entwickelt sich zu dem, was sie ist, durch ein ständiges Ineinandergreifen zwischen Genen und Umweltdeterminanten".

    Autor: Walter Simon (Hrsg.)
    Quelle: Persönlichkeitsmodelle und –tests, Gabal, 2006

  • "Letztlich zielt die Persönlichkeitsentwicklung auf die Bildung von Handlungskompetenz für die Auseinandersetzung mit der äußeren und inneren Realität. Mit der Handlungskompetenz sind die Fähigkeit und die Bereitschaft gemeint, Probleme der Berufs- und Lebenssituation zielorientiert auf der Basis methodisch geeigneter Handlungsschemata selbständig zu lösen, die gefundenen Lösungen zu bewerten und das Repertoire der Handlungsfähigkeiten zu erweitern".

    Autor: Walter Simon (Hrsg.)
    Quelle: Persönlichkeitsmodelle und –tests, Gabal, 2006

  • "Dies aber ließ sich nur verwirklichen durch eine Modernisierung des Staatsapparates... sowie nicht zuletzt durch eine gesteigerte Arbeitsintensität", Peter Baumgart "Grundzüge des preußischen Absolutismus"

    Autor: Manfred Schlenke (Hrsg.)
    Quelle: Preußische Geschichte, Ploetz, 1991, S. 154

  • "Kritiker bemängeln, dass das dadurch ausgelöste Wechseln zwischen verschiedenen Aufgaben, um diese quasi zeitgleich voranzutreiben, bis zu 20% Produktivitätsverlusten führt".

    Autor: Thomas R. Köhler
    Quelle: Die "Internetfalle", Frankfurter Allgemeine Buch, 2010

  • "Die Verbesserung der Produktivität zählt aktuell in der Industrie zu den zentralen Herausforderungen"

    Autor: Andreas Dikow
    Quelle: "Messung und Bewertung der Unternehmensproduktivität in mittelständischen Industrieunternehmen, Shaker Verlag, Aachen 2006 "

  • "Produktivität braucht man immer". Dr. Ulrich Häfner, CEO imsys GmbH & Co. KG Quelle: Excite 2011

    Autor: Dr. Ulrich Häfner
    Quelle: Dr. Ulrich Häfner, CEO imsys GmbH & Co. KG, Excite 2011

  • "Kreative Einstellungen und Arbeitsweisen werden durch ein enriched environment, also ein impulsreiches Umfeld, stimuliert und gefördert. Und man braucht einen gewissen Spielraum und eine Auszeit, in der man keiner streng zielgerichteten Tätigkeit nachgeht"

    Autor: Eike Gebhardt
    Quelle: Abschied von der Autorität. Die Manager der Postmoderne, Gabler Verlag, Wiesbaden, 1991

  • "In der Einfachheit liegt die höchste Vollendung", Leonardo da Vinci

    Autor: Günter Faltin
    Quelle: Kopf schlägt Kapital, Hanser Verlag, München, 2008, S. 50

  • "Meist ist gute Planung die Voraussetzung dafür, gut improvisieren zu können".

    Autor: Günter Faltin
    Quelle: Kopf schlägt Kapital, Hanser Verlag, München, 2008, S. 50

  • "Effizienz ist aber ein umfassenderes Prinzip als nur das der betrieblichen Rationalisierung. Erfinder beschäftigen sich damit, Kreativität ist gefragt, neue Produkte und Verfahren können sinnvoll sein – manchmal sind Paradigmenwechsel erforderlich, um große Produktivitätsfortschritte zu erreichen."

    Autor: Günter Faltin
    Quelle: Kopf schlägt Kapital, Hanser Verlag, München, 2008, S. 198

  • "Die Beschäftigung mit der Effizienz ist nicht ein Privileg der Betriebswirtschaftslehre, sondern ein Grundprinzip menschlichen Gestaltungswillens"

    Autor: Günter Faltin
    Quelle: Kopf schlägt Kapital, Hanser Verlag, München, 2008, S. 198

  • "Der Unterschied der Lohnkosten von ein zu sieben in Osteuropa und eins zu 20 in Indien und China ist nicht einfach wegzustecken. Die höhere Arbeitsproduktivität bei uns wird auf Dauer den Unterschied in den Lohnkosten nicht ausgleichen".

    Autor: Günter Faltin
    Quelle: Kopf schlägt Kapital, Hanser Verlag, München, 2008, S. 208

  • "Viele Angestellte sehe in bestehenden Direktiven der IT-Abteilung das Haupthindernis für einen flexiblen Arbeits- und Lebensstil. So halten sich 43 Prozent der deutschen Arbeitnehmer ... an die geltenden Richtlinien Ihrer Firma. Auf die Frage, warum sich Mitarbeiter über solche Regeln hinwegsetzen, sagen hierzulande 29 Prozent der User: Um im täglichen Job produktiv arbeiten zu können"

    Autor: Axel Föry
    Quelle: Studie der Cisco, Cisco Connected World Report 2011, IT-Szene München

  • "Ohne klare Strukturen gibt es keine Kreativität"

    Autor: Rainer Holm-Hadulla
    Quelle: Haysworld, Kundenmagazin, 01/2016, S. 16

  • "Einsame Alpha-Männchen werden weniger gefragt sein"

    Autor: Christian Finck
    Quelle: Artikel von Axel Gloger, FTD, Ausgabe 1. Juli 2011, Seite A3.

  • "Leben und Leben lassen war der berühmte Wiener Grundsatz"

    Autor: Stefan Zweig
    Quelle: Die Welt von gestern, Frankfurt, Fischer Bücherei, 1970, S. 30

  • "Eile galt nicht nur als unfein, sie war in der Tat überflüssig"

    Autor: Stefan Zweig
    Quelle: Die Welt von gestern, Frankfurt, Fischer Bücherei, 1970, S. 31

  • "Dieser vielbeschäftigte Mann (Walter Rathenau) hatte immer Zeit"

    Autor: Stefan Zweig
    Quelle: Die Welt von gestern, Frankfurt, Fischer Bücherei, 1970, S. 136

  • "So war seine pausenlose Tätigkeit vielleicht nur ein Opiat, um eine innere Nervosität zu überspielen und die Einsamkeit zu ertönen, die um sein innersten Leben lag."

    Autor: Stefan Zweig
    Quelle: Die Welt von gestern, Frankfurt, Fischer Bücherei, 1970, S. 137

  • "...auch die Menschen selbst wurden schöner und gesünder dank des Sports, der besseren Ernährung, der verkürzten Arbeitszeit und der inneren Bindung an die Natur"

    Autor: Stefan Zweig
    Quelle: Die Welt von gestern, Frankfurt, Fischer Bücherei, 1970, S. 145

  • "Denn eben durch das Unerwartete, dass das einstmals Stabilste, das Geld, täglich an Wert verlor, schätzten die Menschen die wirklichen Werte des Lebens – Arbeit, Liebe, Freundschaft, Kunst und Natur- umso höher..."

    Autor: Stefan Zweig
    Quelle: Die Welt von gestern, Frankfurt, Fischer Bücherei, 1970, S. 215

  • "Aber mit seiner außerordentlichen Technik (Walter Rathenau), jede Minute auszunutzen, fand er sofort die Möglichkeit eines Zusammentreffens"

    Autor: Stefan Zweig
    Quelle: Die Welt von gestern, Frankfurt, Fischer Bücherei, 1970, S. 224

  • "... und überall mussten sie warten, alles war überorganisiert und funktionierte darum nicht recht"

    Autor: Stefan Zweig
    Quelle: Die Welt von gestern, Frankfurt, Fischer Bücherei, 1970, S. 239

  • "Immer haust ja in jedem Künstler ein geheimnisvoller Zwiespalt: wirft ihn das Leben wild herum, so sehnt er sich nach Ruhe, aber ist ihm die Ruhe gegeben, so sehnt er sich in die Spannungen zurück"

    Autor: Stefan Zweig
    Quelle: Die Welt von gestern, Frankfurt, Fischer Bücherei, 1970, S. 257

  • "Es hat etwas mit innerer Ruhe, mit Routine und dem Blick fürs Wesentliche zu tun. Da stimmt das Timing der Boxenstopps, das Gespür für die Reifenauswahl..."

    Autor: Michael Schmidt
    Quelle: Auto Motor Sport Nr. 18/2011 Seite 152

  • "... den Scheinwerfer der Aufmerksamkeit radikal und ausschließlich auf die verborgenen und vergessenen Kräfte des Patienten zu richten. Wird der Patient wieder auf seine Fähigkeiten aufmerksam, dann können die auch wieder wirken und das reichte allemal, um gute Lösungen zu finden"

    Autor: Steve de Shazer
    Quelle: Manfred Lütz, Irre! - Wir behandeln die Falschen, Gütersloher Verlagshaus, 2009, S. XVIII

  • "Jedes Theaterspiel ist völlig zwecklos, aber höchst sinnvoll. Es regt den Geist an, die Fantasie, die Einbildungskraft, es füllt den unwiederholbaren Momente des Lebens, in dem es sich vollzieht, und zieht den Betrachter auf dies Weise hinein in ein geistiges Abenteuer."

    Autor: Manfred Lütz
    Quelle: Irre! - Wir behandeln die Falschen, Gütersloher Verlagshaus, 2009, S. 13-14

  • "Menschen, die Geniales vollbringen, sind zwar nicht normal, aber deswegen noch lange nicht verrückt"

    Autor: Manfred Lütz
    Quelle: Irre! - Wir behandeln die Falschen, Gütersloher Verlagshaus, 2009, S. 33

  • "Es scheint, dass wir heute weniger tolerant sind als die Menschen früherer Zeiten, dass wir also schneller dazu neigen, etwas Außergewöhnliches für krank zu erklären"

    Autor: Manfred Lütz
    Quelle: Irre! - Wir behandeln die Falschen, Gütersloher Verlagshaus, 2009, S. 34

  • "Und womit soll man denn Psychotherapie machen, wenn nicht mit den Kräften des Patienten? Das liebevoll auszubauen...das ist der Sinn jeder an Ressourcen orientierten Psychotherapie".

    Autor: Manfred Lütz
    Quelle: Irre! - Wir behandeln die Falschen, Gütersloher Verlagshaus, 2009, S. 65

  • "Dem professionellen Therapeuten muss es gelingen, die Gedanken eines Menschen wieder auf seine eigenen Kräfte zu lenken"

    Autor: Manfred Lütz
    Quelle: Irre! - Wir behandeln die Falschen, Gütersloher Verlagshaus, 2009, S. 65

  • "Der Amerikaner Steve de Shazer hat diesen Ansatz konsequent weiterentwickelt zur lösungsorientierten Therapie, die radikal vom Problem absieht und nur auf die Lösung schaut."

    Autor: Manfred Lütz
    Quelle: Irre! - Wir behandeln die Falschen, Gütersloher Verlagshaus, 2009, S. 65

  • "Die Muße war für die alten Griechen der Höhepunkt des Lebens, es war eine Zeit, die man zwecklos, aber gerade dadurch höchst sinnvoll verbrachte. Sinnvolle Gespräche, die nicht irgendwelche kurzfristigen Zwecke verfolgen..."

    Autor: Manfred Lütz
    Quelle: Irre! - Wir behandeln die Falschen, Gütersloher Verlagshaus, 2009, S. 96

  • "Die aktive Rolle, die wir dabei einnehmen, ist uns meist nicht bewusst, und so erleben sich viele Menschen nicht als Gestalt Ihres Lebens, sondern als Opfer der Umstände"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 12

  • "Glück ist das Ergebnis von selbstverantwortlichem, entschiedenem Handeln"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 15

  • "Ich habe bis heute nahezu ausschließlich Menschen kennen gelernt, die zwar –einerseits- alles zu wollen, aber –andererseits- den Preis dafür nicht zahlen wollen"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 23

  • "Wer sagt: Ich kann nicht, der will nicht"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 30

  • "Die Notwendigkeit zu entscheiden, übersteigt die Möglichkeit zu erkennen"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 31

  • "Dass Unvorhersehbares auftritt, mag nicht Ihre Wahl sein. Wie Sie darauf reagieren, schon"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 32

  • "Alles, was im Augenblick ist und geschieht, ist die Folge von Entscheidungen, die Sie irgendwann vorher in Ihrem Leben getroffen haben – ob Ihnen das nun gefällt oder nicht"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 34

  • "Wenn Sie also sagen: Ich kann nicht, dann wollen Sie nicht. Anders ist Ihnen wichtiger. Sie wollen den Preis des Wechsels nicht bezahlen."

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 36

  • "Für Sie gilt nicht: Ich denke, also bin ich, sondern: Andere denken an mich, als bin ich"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 53

  • "Auch der Satz "Ich muss Ihnen leider sagen..." verrät Feigheit. Unklares Denken erzeugt unklares Sprechen- und umgekehrt"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 56

  • "Furcht ist Furcht vor etwas, Angst ist Angst vor nichts"

    Autor: Martin Heidegger
    Quelle: In Reinhard Sprenger, die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 56

  • "Ich kann Angst als Warnsignal für Gefahren nutzen, aber die Angst muss nicht Macht über mich gewinnen"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 56

  • "Unklares Denken erzeugt unklares Sprechen erzeugt unklares Handeln"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 57

  • "Dass der Zeitdruck selbst produziert ist, dass er individuell gewählt wird, dass dahinter nicht selten mangelnder Mut zum Nein steht – das wird verdeckt oder verschwiegen"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 59

  • "Viele wagen etwas nicht, weil sie das fürchten, was andere über sie denken"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 60

  • "Stress gibt es nur, wenn Sie Ja sagen und Nein meinen"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 63

  • "Stress ist eine Wahl"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 64

  • "Das Leben ist voll von Ereignissen, die wir vielleicht nicht oder kaum beeinflussen können. Wie wir darauf reagieren, ist unsere Wahl."

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 64

  • "Was andere sagen oder tun, mag ein Auslöser für unsere Gefühle sein, es ist aber nie die Ursache. Die Ursache sind immer wir selbst"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 65

  • "Wer anderen Schuld zuweist, braucht sich nicht zu ändern"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 66

  • "Anklagen ist somit ein Zeitvertrieb für Verlierer. Und wer hat schon Zeit zu vertreiben?"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 67

  • "Die Bereitschaft, Leiden zu ertragen, ist verbreiteter als die Fähigkeit, das Übel zu beseitigen"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 72

  • "Was Sie wirklich wollen, das tun Sie"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 74

  • "Ob es besser wird, wenn es anders wird, weiß ich nicht. Dass es aber anders werden muss, wenn es besser werden soll, weiß ich"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 80

  • "Auch wenn Sie sich nicht entscheiden, haben Sie sich entschieden: für die Unentschiedenheit"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 87

  • "...das bewusste Wählen ist es gerade, was der Wahl die Würde gibt"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 88

  • "Wenn Sie finanziell erfolgreich sein wollen, dann brauchen Sie Macht über Ihr Leben"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 89

  • "Wenn Menschen mit Belohnungen für eine Aufgabe gewonnen werden, verlieren sie schnell das Interesse, werden unzufrieden und erbringen geringere Leistungen als jene, die eine Aufgabe ohne versprochene Belohnung übernehmen"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 99

  • "Die Sache selbst, das konkrete Handeln, der Prozess des Arbeitens, aber mehr noch die Wertigkeit des Geleisteten werden gleichsam übersprungen mit Blick auf die winkende Belohnung"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 100

  • "Belohnungen ersetzen uns also den Spaß an der Sache durch den Spaß an der Belohnung"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 102

  • "Belohnung zerstört die Motivation"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 102

  • "Moderne Unternehmen sind um die Idee der Zusammenarbeit gebaut. Man kommt immer mehr zu der Erkenntnis, dass exzellente Leistungen das Ergebnis gut funktionierender Teams sind..."

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 105

  • "Was bei Belohnungen zuerst stirbt, ist unsere Kreativität, unsere Neugier, unsere spielerische Freude am Tun – das Gefühl, in gewisser Hinsicht unser eigener Boss zu sein"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 112

  • "Es kommt in der Erwartung, Karriere zu machen, zum Teil zu jahrelangen Selbstausbeutungen"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 115

  • "Burn-out ist vollständig ... unabhängig davon, was, wie viel oder wie lange wir arbeiten. Er ist ausschließlich ein Resultat erlebter Fremdbestimmung. Weil Menschen sich kontrolliert, manipuliert, ohnmächtig und unfrei fühlen"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 117

  • "Insbesondere sagt die Forschung, dass Menschen, die sich unabhängig, frei, selbstbestimmt erleben und das Gefühl haben, ihr Leben selbst zu kontrollieren, deutlich weniger krank werden"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 118

  • "Wer etwas das Lob durch andere ungefiltert in Selbstwertgefühl umsetzt, verrät, dass er oder sie auf sich selbst wenig hält"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 132

  • "Jeder Mensch stellt eine einzigartige Persönlichkeit dar... Voraussetzung für eine echte Persönlichkeit ist, sich von der ständigen Anleitung durch Vorbilder zu lösen und die Verantwortung für das Handeln selbst zu übernehmen"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 150

  • "Einzigartigkeit ist die wahre Quelle geglückten Lebens"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 151

  • "Der Wille ist der eigentliche Kern des Selbstbewusstseins"

    Autor: Reinhard Sprenger
    Quelle: Die Entscheidung liegt bei dir!, Compus Verlag, 2010 S. 206

  • "Es reicht nicht, anders zu sein, man muss auch besser sein"

    Autor: Norbert Wieselhuber
    Quelle: Interview mit Sabine Hölper

  • "Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die in diesem Moment notwendig sind"

    Autor: Henry Ford
    Quelle: